Marokko und China unterzeichnen ein kulturelles Kooperationsprogramm 2024-2028
Das marokkanische Ministerium für Jugend, Kultur und Kommunikation und das chinesische Ministerium für Kultur und Tourismus haben ein Exekutivprogramm für kulturelle Zusammenarbeit für den Zeitraum 2024–2028 unterzeichnet. Diese Vereinbarung, die in Rabat vom Minister für Jugend, Kultur und Kommunikation, Mohamed Mehdi Bensaid, und dem chinesischen Vizeminister für Kultur und Tourismus, Rao Quan, unterzeichnet wurde, zielt darauf ab, den kulturellen Austausch zu stärken, bilaterale Besuche zu fördern und die Kulturen beider Länder zu fördern.
Es sieht außerdem eine verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der UNESCO, den Austausch von Fachwissen sowie Weiterbildung vor.
Der Minister betonte die Bedeutung der Kultur als Hebel zur Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Marokko und China und forderte eine bessere gegenseitige Kenntnis der marokkanischen und chinesischen Kultur, unter anderem durch kulturelle Aktivitäten, Fernsehen und Kino.
Der chinesische Vizeminister brachte seinerseits die Entschlossenheit seines Ministeriums zum Ausdruck, die kulturelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu festigen, und hob die positive Dynamik in den Bereichen Jugend, Kunst, kulturelles Erbe und sogar Ausbildung hervor.
Aktuelle News
- 14:45 Marokko weckt neue Hoffnung auf Frieden: Rabat führt die Aktionsdiplomatie für die Zweistaatenlösung an
- 14:34 Stärkung der marokkanisch-ghanaischen Beziehungen: Nasser Bourita erhält den Präsidenten des Ausschussausschusses des ghanaischen Parlaments
- 14:15 Merz vermittelt zur Beilegung des diplomatischen Streits zwischen Italien und Frankreich
- 13:30 Global Report: Marokko wird im Jahr 2025 nicht zu den am stärksten von Ernährungsunsicherheit betroffenen Ländern gehören.
- 12:55 Merz: Europäische Staats- und Regierungschefs werden vor Putins Anruf mit Trump sprechen
- 12:12 Nicușor Dan zum rumänischen Präsidenten gewählt – gegen den Nationalisten George Simion
- 11:30 Trump drückt Biden nach seiner Prostatakrebsdiagnose sein Mitgefühl aus