Deutscher Außenminister: Der Schmerz über die Ermordung israelischer Geiseln ist fast unerträglich
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich erleichtert über die Freilassung der sechs israelischen Geiseln.
„Aber Erleichterung und Freude wurden erneut von den schrecklichen Szenen begleitet, in denen schutzlose Menschen auf einer Bühne vorgeführt wurden“, schrieb Baerbock am Samstag auf Twitter.
„Seit heute früh haben wir traurige Bestätigung über das Schicksal von Shiri Silberman Bibas“, fügte Baerbock hinzu. „Hamas-Terroristen sind für ihren Tod und den Tod ihrer beiden kleinen Kinder Kfir und Ariel verantwortlich. Ich denke an ihre Familie. Ihr Schmerz muss unerträglich sein.“
Bemerkenswert ist, dass die Mutter und ihre beiden Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Baerbock fügte hinzu, dass nun die zweite Etappe der Geiselbefreiung erreicht werden müsse und dass das Leben der verbleibenden Geiseln in Gefahr sei, unter ihnen seien noch immer Deutsche.
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