Raspberry Pi erweitert Präsenz in Afrika und erwägt neues Projekt in Marokko
Britische Raspberry Pi Group stärkt Präsenz in Afrika und kündigt marokkanisches Projekt an Ziel dieser Erweiterung ist es, den Zugang zu digitalen Technologien zu erleichtern. Mit dem Wohlstand strategischer Sektoren wie Bildung, Gesundheit und industrieller Automatisierung Schritt halten.
Während einer Veranstaltung in Lagos, Nigeria, bestätigte Mike Popham, Handelsdirektor von Raspberry Pi, dass die wettbewerbsfähigen Preise der Produkte seiner Gruppe den Bedürfnissen von Unternehmen und einzelnen Forschern entsprechen. Über leistungsstarke Informationslösungen zu geringen Kosten.
Der britische Konzern bietet mit seinen Modellen passende Werkzeuge für Bildungseinrichtungen, medizinische Strukturen und die Industrie an.
Neben dem Bildungssektor sieht das Unternehmen großes Potenzial im Krankenhaussektor. Die Krankenaktenführung erfolgt in vielen Einrichtungen noch immer größtenteils handschriftlich.
In Marokko geht der Boom der neuen Technologien mit einem starken Anstieg von Start-ups und öffentlichen Initiativen zur Förderung der digitalen Transformation einher. Der Zugriff auf Raspberry Pi-Geräte eröffnet marokkanischen Unternehmern und Ingenieuren neue Horizonte und ermöglicht ihnen die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für lokale Herausforderungen, sei es in der industriellen Automatisierung, im intelligenten Ressourcenmanagement oder bei der Entwicklung spezifischer Anwendungen.
Die zunehmende Präsenz physischer Lösungen könnte die Umstrukturierung eines Sektors beschleunigen, der sich noch in den Kinderschuhen befindet. Mit dieser neuen Konsolidierung, die im Jahr 2026 das Licht der Welt erblicken könnte, wird Raspberry Pi zur Demokratisierung des IT-Bereichs und zur Stärkung der Innovationsfähigkeit in Marokko beitragen.
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