Casablanca Finance City – ein strategisches Tor zu afrikanischen Märkten laut The Guardian
Die Casablanca Finance City (CFC) bekräftigt ihre Rolle als Katalysator für internationale Investitionen in Afrika, wie ein kürzlich erschienener Guardian-Artikel hervorhebt. Marokkos Wirtschaftsmetropole blickt auf eine jahrhundertealte Tradition des transkontinentalen Handels zurück und nutzt ihre strategische geografische Lage sowie ihr stabiles politisches und wirtschaftliches Umfeld, um ihre Attraktivität für panafrikanische Unternehmen zu steigern.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2010 hat die CFC dank gezielter Steuervorteile, eines strukturierten Rechtsrahmens und moderner Immobilienangebote mehr als 240 internationale Unternehmen angezogen. Der Standort bietet mittlerweile über 7.000 Arbeitsplätze und weitet seine Aktivitäten weit über den Finanzbereich hinaus aus. Er integriert technologische Innovationen, Fintech, nachhaltige Finanzierung und Kohlenstoffmärkte in sein Ökosystem.
Casablancas Position als Tor zum afrikanischen Kontinent wird durch starke Partnerschaften mit mehr als 20 afrikanischen Investitionsförderungsagenturen gefestigt. Diese Dynamik ist Teil der umfassenden Vision Marokkos, ein wichtiger Akteur der afrikanischen Wirtschaftsentwicklung zu werden und dabei auf eine robuste Finanzinfrastruktur und proaktive Wirtschaftsdiplomatie zu setzen.
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