Das Handelsvolumen zwischen Marokko und Russland dürfte sich bis 2024 verdoppeln.
Die Handelsbeziehungen zwischen der Region Moskau und den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA), darunter Marokko, Ägypten, Algerien, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, haben sich im Jahr 2024 deutlich weiterentwickelt. Dies geht aus Berichten hervor, die auf der Website der lokalen Regierung dieser russischen Föderationseinheit veröffentlicht wurden.
Dieselbe Quelle berichtete, dass die Nicht-Öl-Exporte der Moskauer Region in die MENA-Märkte im vergangenen Jahr um mehr als 25 % gestiegen seien, wobei die fünf oben genannten Länder etwa 75 % der gesamten Exporte Moskaus ins Ausland ausmachten.
Zu den russischen Exporten nach Marokko sowie in den Nahen Osten und Nordafrika zählen vor allem Baumaterialien, Chemikalien, Messgeräte, Feuermelder und Lebensmittel.
Die Moskauer Lokalregierung bestätigte außerdem, dass sie daran arbeitet, die derzeitige Dynamik ihrer Handelsbeziehungen mit Ländern im Nahen Osten und Nordafrika zu stärken, indem sie in diesem Jahr an einer Reihe von Ausstellungen und Handelsmissionen in Länder der Region teilnimmt, mit dem Ziel, russische Produkte zu fördern und neue Horizonte für die Handelskooperation zu eröffnen.
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