Der internationale Mohammed-VI-Preis ist ein Beweis für Marokkos entschlossenes Engagement für die Verkehrssicherheit

Minister mehrerer Länder betonten am Mittwoch in Marrakesch, dass der Internationale Mohammed VI.-Preis für Straßenverkehrssicherheit den internationalen Bemühungen zur Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten einen positiven Impuls verliehen habe.

Diese Auszeichnung, die im Rahmen der 4. Globalen Ministerkonferenz zur Straßenverkehrssicherheit verliehen wurde, verdeutlicht das besondere Interesse Marokkos unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. an der Wahrung der Sicherheit und des Lebens der Verkehrsteilnehmer. Dies begrüßten die Minister in Presseerklärungen im Anschluss an ihre Treffen mit dem Minister für Transport und Logistik, Abdessamad Kayouh.

In diesem Zusammenhang betonte der guineische Verkehrsminister Ousmane Gaoul Diallo, dass Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. mit dieser Auszeichnung sein festes Engagement für den Schutz des Lebens der Verkehrsteilnehmer in Afrika zeige.

Es sei zugleich, so fuhr er fort, eine Einladung an die Staats- und Regierungschefs der Welt, sich von diesem Modell inspirieren zu lassen und den Schutz und die Erhaltung des Lebens und der Gesundheit der Verkehrsteilnehmer in den Mittelpunkt ihrer Prioritäten zu stellen.

„Der Preis ist eine sehr starke Geste zur Würdigung dieser wichtigen Veranstaltung in Marokko“, sagte Gaoul Diallo und wies darauf hin, dass Marokko Afrika mit der Ausrichtung der 4. Globalen Ministerkonferenz zur Straßenverkehrssicherheit ehrt.

Alva Browne, Ständiger Sekretär des Ministeriums für Infrastruktur, physische Entwicklung, öffentliche Versorgung, Zivilluftfahrt und Transport von Grenada, dankte seinerseits dem Souverän für die Schaffung des Internationalen Mohammed VI.-Preises für Verkehrssicherheit und bezeichnete ihn als eine sehr positive Geste.

Die Auszeichnung werde voraussichtlich zu den Bemühungen beitragen, die Verkehrssicherheit weltweit zu verbessern und das Leben von mehr Verkehrsteilnehmern zu retten, sagte er.

Herr Browne wies außerdem darauf hin, dass das Treffen mit Herrn Kayouh eine Gelegenheit gewesen sei, Möglichkeiten zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Grenada und Marokko in den Bereichen Transport und Verkehrssicherheit zu besprechen.

Der ugandische Minister für öffentliche Arbeiten und Transport, Edward Katumba-Wamala, lobte seinerseits das Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI. für den Schutz menschlichen Lebens und wies darauf hin, dass dieses Engagement durch die Schaffung des Internationalen Mohammed VI.-Preises für Verkehrssicherheit veranschaulicht werde.

„Diese Auszeichnung ermutigt uns, keine Mühen zu scheuen, um das Leben der Verkehrsteilnehmer zu schützen“, sagte er.