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Politik

Marokko im Mittelpunkt des Afrika-Spanien-Gipfels: Auf dem Weg zu einer neuen Partnerschaft zwischen Afrika und Europa

13:00

Der Afrika-Spanien-Gipfel begann gestern Sonntag in Madrid. Diese hochrangige Veranstaltung dauert bis Dienstag, den 8. Juli, und zielt darauf ab, die strategischen Beziehungen zwischen dem europäischen und dem afrikanischen Kontinent zu stärken.

Der Gipfel wird von der spanischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union und dem One Africa Forum organisiert und ist Teil der neuen Roadmap „Spanien-Afrika 2025–2028“, die sich auf fünf Hauptachsen konzentriert: Stärkung, Wachstum, Konnektivität, Schutz und Zusammenleben. Der Gipfel bietet eine einzigartige Gelegenheit für Dialog und Erfahrungsaustausch angesichts Afrikas Aufstieg zum neuen Zentrum der Weltwirtschaft.

Das Gipfelprogramm im Außenministerium in Madrid bringt Regierungschefs, Institutionen und Vertreter multilateraler Organisationen aus Afrika und Europa zusammen. Dieses Treffen findet in einer Zeit statt, in der die Welt mit zunehmenden Herausforderungen wie Migrationsströmen und geopolitischen Spannungen konfrontiert ist, was die Bedeutung institutioneller und humanitärer Zusammenarbeit unterstreicht.

Zu den prominenten Teilnehmern zählen hochrangige Persönlichkeiten wie José Manuel Albares, spanischer Außenminister; Wamkele Mene, Generalsekretär der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA); und Mohamed Methqal, Botschafter und Generaldirektor der Marokkanischen Agentur für Internationale Zusammenarbeit, sowie Minister, Botschafter und Vertreter verschiedener Länder sowie regionaler und internationaler Organisationen.

Der Gipfel hat begonnen. Er begann gestern, Sonntag, mit einem Empfang im Wellington Hotel. Heute folgten Begrüßungsworte und eine Präsentation der wichtigsten Punkte des neuen gemeinsamen Projekts zwischen Spanien und Afrika.

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