Marokko wird zum größten Rechenzentrumsbetreiber Afrikas
Marokko hat Südafrika überholt und ist mit 23 aktiven Rechenzentren der größte Rechenzentrumsbetreiber Afrikas, wie aus einem Bericht des Global Finance Magazine hervorgeht.
Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer ehrgeizigen strategischen Vision der Regierung, die die digitale Transformation durch die Stärkung der digitalen Infrastruktur und die Schaffung eines attraktiven Investitionsklimas zu einer nationalen Priorität gemacht hat.
Der Bericht weist darauf hin, dass Marokko eine Reihe von Anreizmaßnahmen zur Unterstützung des Rechenzentrumssektors ergriffen hat, darunter Steuerbefreiungen in der Nationalen Investitionscharta sowie ein 2021 erlassenes Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, sensible Daten im Königreich zu speichern. Dies hat dazu beigetragen, den Datenlokalisierungsprozess zu beschleunigen und Investitionen in diesem Bereich anzukurbeln.
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