Marokko: Eine Säule des Friedens und der Sicherheit in Afrika im Jahr 2024
Das Jahr 2024 war geprägt von einem starken Engagement und einer aktiven und aktiven Rolle Marokkos im Friedens- und Sicherheitsrat der Afrikanischen Union, das den Interessen und edlen Anliegen Afrikas im Einklang mit der königlichen Vision eines gemeinsamen afrikanischen Handelns dient.
Auf der Grundlage seiner Erfahrungen bekräftigte das Königreich, dessen zweites Mandat 2022–2025 nach dem Mandat 2018–2020 im Friedens- und Sicherheitsrat der Afrikanischen Union liegt, sein Engagement durch konkrete Maßnahmen zur Verteidigung der Interessen und edlen Anliegen der Länder des Kontinents und des afrikanischen Bürgers in Anerkennung der Afrikapolitik Marokkos, durchgeführt unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät König Mohammed VI.
Marokkos festes Engagement in diesem Entscheidungsgremium der Afrikanischen Union wurde während der verschiedenen Treffen des Friedens- und Sicherheitsrats im Jahr 2024 bestätigt, bei denen das Königreich die territoriale Integrität und Einheit der afrikanischen Länder verteidigte und sich für die Annahme globaler, Integrierte und mehrdimensionale Ansätze auf der Grundlage der Verknüpfung von Frieden, Sicherheit und Entwicklung, um die vielfältigen Herausforderungen zu bewältigen, denen sich der Kontinent im Einklang mit der Erklärung gegenübersieht von Tanger vom Oktober 2022, das 2023 vom 36. Gipfel der Afrikanischen Union angenommen wurde.
Marokko betonte außerdem die Relevanz eines ganzheitlichen, integrierten und mehrdimensionalen Ansatzes zur Bewältigung der Herausforderungen des Friedens und der Sicherheit in Afrika, basierend auf dem Nexus: Frieden, Sicherheit und Entwicklung, und betonte gleichzeitig die Notwendigkeit, die Koordinierung zwischen der Afrikanischen Union und der Afrikanischen Union zu stärken seine Partner für eine wirksame Antwort auf Sicherheitsherausforderungen.
Marokko bekräftigte sein festes Bekenntnis zur Einheit und Souveränität der Länder des Kontinents und bestand auch darauf, Länder im politischen Übergang durch den multidimensionalen Friedens-, Sicherheits- und Entwicklungsansatz zu unterstützen, in diesem Fall Burkina Faso, Guinea, Mali, Niger und Gabun.
Das Königreich plädierte außerdem für eine dauerhafte politische Lösung der Krise im brüderlichen Sudan und rief gleichzeitig dazu auf, den Südsudan auch im Hinblick auf Sicherheit und religiöse Zusammenarbeit sowie im Hinblick auf sozioökonomische und menschliche Entwicklung zu unterstützen und fruchtbare Kooperationsbeziehungen weiter zu festigen und Solidarität.
Marokko bekräftigte außerdem seine Unterstützung für einen inklusiven politischen Prozess in Libyen und bekräftigte, dass die politische Lösung und der Dialog zwischen den verschiedenen libyschen Akteuren der einzige Weg seien, um aus der Krise herauszukommen, in der das Land seit Jahren steckt.
Vor dem Friedens- und Sicherheitsrat wurden die Rolle der marokkanischen Frauen und ihre aktive Teilnahme an friedenserhaltenden Einsätzen, insbesondere in Afrika, hervorgehoben, zusätzlich zu den Maßnahmen Marokkos im Bereich Bildung als einer wichtigen Quelle der internationalen Zusammenarbeit, insbesondere mit afrikanischen Schwesterländern.
In diesem Jahr bekräftigte das Königreich außerdem seine feste Entschlossenheit, seine Erfahrungen in Demokratie und Regierungsführung den brüderlichen afrikanischen Ländern zur Verfügung zu stellen.
Dieser Wunsch geht auf die Hohen Weisungen Seiner Majestät König Mohammed VI. zurück und zielt darauf ab, zur Entstehung eines Afrikas beizutragen, das die Verantwortung für seine eigenen demokratischen und Regierungsprozesse übernimmt.
Das Königreich bekräftigte außerdem den Vorrang des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen bei der Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit.
Das Jahr 2024 war auch geprägt von der Auszeichnung von Mitgliedern des Friedens- und Sicherheitsrats, darunter Marokko, in Daressalam in Tansania anlässlich des 20. Jahrestages des Rates, an dessen Rande der Friedens- und Sicherheitsrat von Der Sicherheitsrat bekräftigte die Achtung der territorialen Integrität und Souveränität der Staaten, die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates und den Vorrang des UN-Sicherheitsrates, für dessen Wahrung die Hauptverantwortung liegt internationaler Frieden und Sicherheit sowie der Zusammenhang zwischen Frieden, Sicherheit, Stabilität und Entwicklung.
Seit seiner Rückkehr in seine institutionelle Familie zeugt die Wahl des Königreichs Marokko für zwei Mandate von jeweils zwei bzw. drei Jahren (2018–2020 und 2022–2025) in den Friedens- und Sicherheitsrat der Afrikanischen Union , das Vertrauen, die Glaubwürdigkeit, die Wertschätzung und die Anerkennung, die der afrikanischen Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. und der unter der weitsichtigen Führung des Damit Afrika an sein Potenzial glauben und eine vielversprechendere Zukunft aufbauen kann, hatte Sovereign insbesondere den Botschafter des Königreichs bei der Afrikanischen Union und der UNECA, Mohamed Arrouchi, während der Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Friedens und des Friedens in Tansania hervorgehoben Sicherheitsrat.
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