Mastercard prognostiziert Wachstum des afrikanischen Marktes für digitale Zahlungen auf 1,5 Billionen US-Dollar bis 2030
Ein gemeinsamer Bericht von Mastercard und Genesis Analytics prognostiziert, dass die digitale Zahlungswirtschaft in Afrika bis 2030 rund 1,5 Billionen US-Dollar erreichen wird. Dieses Wachstum ist vor allem auf die zunehmende Internetdurchdringung, die zunehmende finanzielle Inklusion und die weite Verbreitung kontaktloser Zahlungslösungen auf dem Kontinent zurückzuführen.
Mastercard bekräftigt sein Engagement für die digitale Transformation Afrikas durch strategische Investitionen und öffentlich-private Partnerschaften. Das Unternehmen startet weiterhin innovative Initiativen zur Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen, zur Erleichterung grenzüberschreitender Zahlungen und zum Ausbau der Kapazitäten von Finanztechnologieunternehmen.
Laut Dimitrios Dosis, Präsident von Mastercard für Osteuropa, den Nahen Osten und Afrika, birgt der Kontinent erhebliches Potenzial, und seine Menschen werden in der globalen Wirtschaft von morgen eine zentrale Rolle spielen. Er betonte, dass Mastercard eng mit Unternehmern, Händlern, Banken, Start-ups, Telekommunikationsanbietern und Regierungen zusammenarbeitet, um diesen digitalen Wandel zu unterstützen.
Mastercard trägt so durch verstärkte Investitionen, Innovationsförderung und die Stärkung der finanziellen Inklusion zum Aufbau einer vernetzten digitalen Zukunft bei. Diese Dynamik wird insbesondere durch einen geschätzten jährlichen Anstieg der Internetabdeckung um 20 % und eine Verbesserung der finanziellen Inklusion auf dem Kontinent um 6 % vorangetrieben.
Mark Elliott, President of African Operations bei Mastercard, betonte, dass die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens seit über 50 Jahren in Zusammenarbeit mit Regierungen und lokalen Gemeinschaften aktiv zur wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas beitragen. Er wies darauf hin, dass der Kontinent neun der zwanzig am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt beheimatet und damit ein wichtiger Akteur bei der Gestaltung der Weltwirtschaft von morgen sei.
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