- 23:46Die Marokko-Nigeria-Gaspipeline: Eine strategische afrikanische Herausforderung für die globale Energiewende
- 17:39xAI entschuldigt sich für extremistische Beiträge des KI-Assistenten Grok
- 16:22Marokko festigt seine Position als führendes globales Reiseziel für umweltfreundlichen und nachhaltigen Tourismus
- 15:43Bericht: Iranischer Präsident Masoud Pezeshkian im Krieg mit Israel verletzt
- 15:19Trump besucht Finale der Klub-Weltmeisterschaft am Jahrestag des Attentats
- 14:06Israel und Hamas werfen sich gegenseitig Blockade von Waffenstillstandsverhandlungen vor
- 13:24Marokko etabliert sich als strategisches Industriezentrum für Afrika und Europa
- 12:03EU droht Trump mit Vergeltungsmaßnahmen wegen neuer Zölle
- 11:18Neue marokkanisch-saudische Schifffahrtslinie soll Handel ankurbeln und Transitzeiten verkürzen
Folgen Sie uns auf Facebook
Bitcoins: Trump genehmigt die Schaffung einer strategischen Reserve der USA
Bitcoins: Trump genehmigt die Schaffung einer strategischen Reserve der USA
Donald Trump unterzeichnete am Donnerstag eine Durchführungsverordnung zur Einrichtung einer „strategischen Bitcoin-Reserve“ und zeigte damit seine Unterstützung für die Kryptowährungsbranche, die großzügig zur Finanzierung seines letzten Präsidentenwahlkampfes beigetragen hatte.
Das Reservat werde „eine Art digitales Fort Knox“ sein, kündigte David Sacks, Berater des Weißen Hauses für künstliche Intelligenz und Kryptowährungen, in den sozialen Medien an.
In den Vereinigten Staaten ist Fort Knox der Ort, an dem die amerikanische Regierung ihre Goldreserven lagert, ein sicherer Hafen par excellence.
Konkret verfügen die USA laut David Sacks bereits über rund 200.000 Bitcoins, was beim aktuellen Kurs einem Wert von etwa 17,5 Milliarden Dollar entspricht.
Diese Vermögenswerte wurden durch Gerichtsbeschluss beschlagnahmt und nicht von der US-Regierung gekauft.
Diese Vermögenswerte werden in diese strategische Reserve überführt und dort zeitlich unbegrenzt aufbewahrt.
Nach der Ankündigung fielen die Bitcoin-Preise um bis zu 5,7 %, da der Markt darüber enttäuscht war, dass keine staatliche Kaufpolitik für Kryptowährungen geplant war.
Um 01:00 Uhr GMT war der Bitcoin-Kurs auf 84.707 $ gefallen. Gegen 1:30 Uhr GMT lag der Wert immer noch 3 % im Minus.
In einem Video, das im Oval Office des Weißen Hauses aufgenommen wurde, während Donald Trump das Dekret unterzeichnete, erklärt David Sacks, dass keines dieser Bitcoins verkauft wird.
Donald Trump hatte die Schaffung dieser Reserve bereits während seines Wahlkampfs erwähnt, dann am vergangenen Sonntag in einer auf seinem Netzwerk Truth Social veröffentlichten Nachricht.
Dieser öffentliche Fonds sendet ein starkes Signal an die Kryptowährungsbranche, aber darüber hinaus an die gesamten Finanzmärkte.
Dies verleiht diesem Vermögenswert zusätzliche Glaubwürdigkeit, der regelmäßig wegen seines spekulativen Charakters und seines mangelnden Nutzens, insbesondere für Börsen und Transaktionen, kritisiert wird.
Donald Trump war digitalen Währungen gegenüber lange Zeit feindlich eingestellt, änderte seine Position jedoch im Laufe seines letzten Wahlkampfs radikal und bezeichnete sich selbst sogar als Verfechter der Kryptowährungen.
Die Industrie revanchierte sich für diesen Gefallen und spendete mehr als 100 Millionen Dollar für seinen Wahlkampf.
Gemäß der Anordnung haben der Finanzminister und der Handelsminister die Möglichkeit, den Erwerb zusätzlicher Bitcoins vorzuschlagen, sofern dies haushaltsneutral ist.
Dies käme einem Ersatz der in anderer Form von traditionellen Währungen (Dollar oder andere) oder Finanzpapieren gehaltenen Vermögenswerte der Bundesregierung durch Bitcoins gleich.
Allerdings heißt es in dem Dekret, dass zusätzlich erworbene Bitcoins nicht in die strategische Reserve eingezahlt werden und deren Höhe unverändert bleibt.
Der Erlass „unterstreicht Präsident Trumps Engagement, die Vereinigten Staaten zur ‚Kryptohauptstadt der Welt‘ zu machen“, sagte Sacks.
Dies verleiht diesem Vermögenswert zusätzliche Glaubwürdigkeit, der regelmäßig wegen seines spekulativen Charakters und seines mangelnden Nutzens, insbesondere für Börsen und Transaktionen, kritisiert wird.
Donald Trump war digitalen Währungen gegenüber lange Zeit feindlich eingestellt, änderte seine Position jedoch im Laufe seines letzten Wahlkampfs radikal und bezeichnete sich selbst sogar als Verfechter der Kryptowährungen.
Die Industrie revanchierte sich für diesen Gefallen und spendete mehr als 100 Millionen Dollar für seinen Wahlkampf.
Gemäß der Anordnung haben der Finanzminister und der Handelsminister die Möglichkeit, den Erwerb zusätzlicher Bitcoins vorzuschlagen, sofern dies haushaltsneutral ist.
Dies käme einem Ersatz der in anderer Form von traditionellen Währungen (Dollar oder andere) oder Finanzpapieren gehaltenen Vermögenswerte der Bundesregierung durch Bitcoins gleich.
Allerdings heißt es in dem Dekret, dass zusätzlich erworbene Bitcoins nicht in die strategische Reserve eingezahlt werden und deren Höhe unverändert bleibt.
Der Erlass „unterstreicht Präsident Trumps Engagement, die Vereinigten Staaten zur ‚Kryptohauptstadt der Welt‘ zu machen“, sagte Sacks.