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Frankreich steht vor einer historisch schwachen Weizenernte
In Frankreich könnte die Weizenproduktion in diesem Jahr aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen (übermäßiger Regen und fehlender Sonnenschein) die niedrigste seit fast 40 Jahren sein.
Tatsächlich wird die Ernte auf 26,3 Millionen Tonnen geschätzt, was einem Rückgang von 23,9 % im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 5 Jahre entspricht.
Dieses Defizit könnte das Einkommen der Landwirte belasten und bei bestimmten Betrieben zu erheblichen Verlusten führen. Agrargewerkschaften, darunter die FNSEA, haben die Regierung aufgefordert, einzugreifen, um die Landwirte zu unterstützen.
Die auch durch die Luftfeuchtigkeit beeinflusste Ernte könnte zurückgehen, doch Überproduktion in bestimmten Weinanbaugebieten und der Nachfragerückgang mildern die Auswirkungen. Züchter, insbesondere Schafzüchter, sehen sich mit der Ankunft eines neuen Stammes der Blauzungenkrankheit einer zusätzlichen Bedrohung ausgesetzt. Starke Regenfälle reduzierten die Weizenanbauflächen und beeinträchtigten die Erträge, wodurch sich die Feldarbeit verzögerte. Die Landwirte haben ihre Bestürzung über diese Situation zum Ausdruck gebracht, die insbesondere junge Landwirte mit großen Krediten in Schwierigkeiten bringt.
Trotz der Schwierigkeiten bleiben die Weizenpreise auf dem europäischen Markt aufgrund guter weltweiter Ernten jedoch stabil.