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Gipfeltreffen der Afrikanischen Union: Umfangreiche marokkanische Unterstützung und Ablehnung fiktiver Einheiten
Die afrikanische Öffentlichkeit wartet mit Spannung auf den Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union, der Mitte Februar in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba stattfinden soll.
Bei dem Gipfel wird mit einer großen Beteiligung der afrikanischen Mitgliedsländer für das Königreich Marokko gerechnet, nachdem sich zahlreiche Länder Marokko angeschlossen und ihre Beziehungen zu dem von Algerien und Südafrika unterstützten fiktiven Gebilde abgebrochen haben.
Die Ausweisung des fiktiven Gebildes wird Thema des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs des Kontinents sein, obwohl es nicht auf der offiziellen Tagesordnung steht, nachdem Algerien nach der Ankündigung Ghanas, die territoriale Integrität des Königreich und die Ausweisung des Vertreters der fiktiven Einheit, dessen Gehalt und Wohnsitz in der Hauptstadt Accra von Algerien bezahlt wurden.
Die Szenen im Vorfeld des Afrika-Gipfels deuten darauf hin, dass sich die führenden Politiker des Kontinents, darunter auch die Staats- und Regierungschefs, darauf geeinigt haben, in Reden fiktive Organisationen abzulehnen und die Kriminalisierung separatistischer Gruppen zu fordern, die von den Vereinten Nationen anerkannte afrikanische Länder bedrohen.
Die amerikanische Haltung zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und zur Ablehnung bewaffneter separatistischer Gruppen wird beim Gipfeltreffen der Afrikanischen Union großes Gewicht haben.