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Impact Fund Denmark: Dänischer Fonds verstärkt Investitionen in Marokko
Der ehemalige Investmentfonds für Entwicklungsländer (IFU), eine dänische Institution zur Finanzierung von Entwicklungsländern, ändert seinen Namen in Impact Fund Denmark (IFD). Begleitet wird diese Änderung von der Einführung des dänischen SDGII-Fonds, einem öffentlich-privaten Kofinanzierungsmechanismus, der Projekte in dreizehn Schwellenländern, darunter Marokko, unterstützen wird.
Die dänische Regierung hat eine Verdoppelung des Kapitals der Institution genehmigt, das bis 2030 voraussichtlich 36 Milliarden Dänische Kronen (ca. 48 Milliarden Dirham) übersteigen wird. Begleitet wird diese Änderung von einem neuen Erscheinungsbild und einer modernisierten Website, um die internationale Reichweite der Organisation zu stärken.
Der dänische SDGII-Fonds wird seine Investitionen hauptsächlich auf Asien (50 %), Afrika (40 %) und Lateinamerika (20 %) verteilen. Marokko gehört neben Ägypten, Kenia und Südafrika zu den afrikanischen Zielländern.
Die 1967 gegründete Institution nutzt „Blended Finance“-Mechanismen, die öffentliche und private Mittel kombinieren, um Risiken zu reduzieren und Investitionen in herausfordernden Märkten zu fördern.
Lars Bo Bertram, Geschäftsführer, betont: „Der Impact Fund Denmark spiegelt unser Engagement für die Unterstützung nachhaltiger Transformationen auf globaler Ebene wider.“ Vorstandsvorsitzender Michael Rasmussen betont die Bedeutung öffentlich-privater Partnerschaften bei der Kapitalmobilisierung in den bedürftigsten Regionen.
Die bevorzugten Sektoren bleiben grüne Infrastruktur, Energieerzeugung, Gesundheitswesen, Lebensmittelsysteme und Finanzdienstleistungen.
Diese neue Dynamik unterstreicht das Engagement des Impact Fund Denmark, seine Schlüsselrolle für die nachhaltige Entwicklung in Marokko und anderen Schwellenländern zu stärken.