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Marokko etabliert sich als führendes regionales Investitionszentrum
Dank eines günstigen Wirtschaftsumfelds, ehrgeiziger Reformen und seiner strategischen geografischen Lage zieht Marokko laut dem französischen Reisemagazin Ulysse zunehmend wichtige internationale Wirtschaftsakteure an.
Das Magazin hebt die erheblichen Anstrengungen des Königreichs zur Verbesserung seines Geschäftsklimas hervor. Diese werden durch wirtschaftliche und soziale Reformen erreicht, die insbesondere auf die Vereinfachung von Verwaltungsverfahren und die Förderung privater Investitionen abzielen. Diese Maßnahmen tragen Früchte: Die Finanzströme in das Land nehmen jährlich zu und machen Marokko zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum in Afrika.
Steuervorteile und die Modernisierung der Infrastruktur tragen laut Ulysse ebenfalls wesentlich zu dieser Attraktivität bei. Als Speerspitze der Investitionsdynamik werden Casablanca und Marrakesch genannt.
Die geografische Lage des Königreichs an der Schnittstelle zwischen Europa, Afrika und dem Nahen Osten wird ebenfalls als Schlüsselfaktor hervorgehoben. Das Land ist ein echtes Tor zu den afrikanischen Märkten und bietet gleichzeitig direkten Zugang zu den Märkten Europas und der Golfregion. Effiziente Logistik und internationale Handelsabkommen stärken diese Rolle als strategische Drehscheibe zusätzlich. Für das Magazin etabliert sich Marokko derzeit als bevorzugtes Ziel für Investoren, die sich auf dem afrikanischen Kontinent niederlassen und gleichzeitig den Zugang zu anderen wichtigen Wirtschaftszentren aufrechterhalten möchten.
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