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Marokko positioniert sich als wichtiger Standort für ausländische Industrieinvestitionen
Jong Hoon Kim, ein Vertreter des koreanischen Großkonzerns Hyundai Rotem, bekräftigte, dass sich Marokko unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. zu einem wichtigen Anziehungspunkt für ausländische Industrieinvestitionen entwickelt, insbesondere im Eisenbahnsektor.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Throntag sagte Kim: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie Marokko dank der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. einen langfristigen Entwicklungsplan verfolgen kann.“
Kim drückte seine Bewunderung für die harmonische Entwicklung verschiedener Sektoren in Marokko in den letzten zwei Jahrzehnten sowie für die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit des Königreichs angesichts der COVID-19-Pandemie aus. Er betonte, dass Marokko dank der zahlreichen Möglichkeiten für industrielle und technologische Partnerschaften einen langfristigen strategischen Markt für Hyundai Rotem darstelle.
Kim fügte hinzu: „Wir beobachten den marokkanischen Markt seit mehr als zehn Jahren, und unsere kürzlich unterzeichnete Vereinbarung mit dem Nationalen Eisenbahnamt über die Lieferung von 110 Hochgeschwindigkeits-Intercityzügen ist ein erstes konkretes Zeichen unseres Engagements.“
Kim bekundete außerdem sein Interesse am marokkanischen Eisenbahnplan 2040, den er als „ehrgeizigen Fahrplan“ für den Ausbau des marokkanischen Eisenbahnnetzes bezeichnete. Die Hyundai Rotem Group wolle aktiv zu diesem Plan beitragen, so Kim.
Der koreanische Beamte sah die politische und wirtschaftliche Stabilität des Königreichs als einen Faktor für dessen Attraktivität für ausländische Investoren und nannte das Beispiel des koreanischen Unternehmens Hands Corporation, das in Marokko eine Produktionsstätte für Autoteile exklusiv für den europäischen Markt errichtet hat. Er sagte: „Dies ist ein Win-Win-Kooperationsmodell, das wir gerne nachbilden würden.“
Herr Kim betonte, dass er sich der Priorität Marokkos im Bereich erneuerbarer Energien und des Potenzials im Bereich grüner Wasserstoff bewusst sei und diesen Sektor als vielversprechendes neues Kooperationsfeld betrachte.