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Norwegischer Staatsfonds erhöht Investitionen in Marokko auf 270 Millionen MAD
Der norwegische Staatsfonds, der weltweit mächtigste Akteur seiner Art, hat seine Investitionen in Marokko bis zum Ende des ersten Halbjahres 2025 erhöht. Laut Halbjahresbericht („Gesamtvermögen nach Ländern, Aktien, Norges Bank Investment Management, Stand: 30. Juni 2025“) investiert er in sechs börsennotierte Unternehmen in Höhe von insgesamt 270 Millionen MAD (27 Millionen US-Dollar).
Der Fonds hält nun 92,4 Millionen MAD (9,24 Millionen US-Dollar) an der Attijariwafa Bank, dem führenden Bankinstitut des Königreichs mit Präsenz in mehreren afrikanischen Ländern. Dies entspricht einem Anstieg von 34 % seit Januar. Darüber hinaus hält er 20,4 Millionen MAD (2,04 Millionen US-Dollar) an Akdital, Marokkos größtem privaten Krankenhausbetreiber, was einer Steigerung von 11 % entspricht.
Zu seinen Investitionen zählen 98,5 Millionen MAD (9,85 Millionen US-Dollar) in Hightech Payment Systems (HPS), einem Unternehmen für Zahlungslösungen, das um 7 % zulegte, und 40,4 Millionen MAD (4,04 Millionen US-Dollar) in Oulmes Mineral Water, dessen Wert um 13 % stieg. Darüber hinaus hält der Fonds 19,3 Millionen MAD (1,93 Millionen US-Dollar) in Labelle V, einem Vertriebsnetz der Carrefour-Gruppe, das voraussichtlich um rund 8 % wachsen wird. Ein wachsendes Gesamtinvestitionsportfolio
Diese Positionen bewerten norwegische Investitionen in börsennotierte marokkanische Unternehmen zusammen mit 270 Millionen MAD (27 Millionen US-Dollar), was einem geschätzten Gesamtanstieg von 26 % im ersten Halbjahr 2025 entspricht.
In seinem jüngsten Bericht wies der riesige Staatsfonds für die ersten sechs Monate des Jahres 2025 eine positive Gesamtrendite von 5,7 % aus – eine Performance, die leicht um 0,05 Punkte unter der Benchmark liegt und insbesondere auf die starke Rentabilität im Finanz-, Telekommunikations- und Versorgungssektor zurückzuführen ist. Diese Entwicklung bestätigt die Stärke der Anlagestrategie, die auch Schwellenländer wie Marokko einbezieht.