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Ölpreise trotz Nachfragebedenken stabil
Die Ölpreise blieben im Dienstagshandel stabil, trotz wachsender Besorgnis über die weltweite Nachfrage aufgrund geringerer Lieferungen aus dem Iran und Russland infolge westlicher Wirtschaftssanktionen.
Die globalen Benchmark-Rohöl-Futures der Sorte Brent blieben bei der Lieferung im März stabil bei 76,29 US-Dollar pro Barrel, während die US-Öl-Futures der Sorte WTI im Februar um 0,11 % nachgaben, was einem Preis von 73,48 US-Dollar pro Barrel entspricht.
Brianca Sachdeva, Marktanalystin bei Phillip Nova, sagte gegenüber Reuters, dass die Schwäche am Ölmarkt diese Woche auf eine technische Korrektur als Reaktion auf schlechte globale Wirtschaftsdaten zurückzuführen sei. Diese Daten trugen dazu bei, den Marktoptimismus zu dämpfen, der bereits durch die unsicheren globalen Wirtschaftsaussichten geschwächt war.
Die Ölpreise stehen außerdem aufgrund erhöhter Lieferungen aus Ländern, die nicht zur Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) gehören, sowie der nachlassenden Nachfrage in China, einem wichtigen Akteur auf dem globalen Energiemarkt, unter zusätzlichem Druck. Auch im Jahr 2025 rechnen Analysten mit einem Überangebot am Ölmarkt, was den Preisverfall kurzfristig verstärken könnte.
Daher bewegen sich die Ölpreise trotz geopolitischer Störungen und Angebotsdruck weiterhin in einem Rahmen relativer Stabilität und warten auf klarere Anzeichen hinsichtlich der Nachfrage und des allgemeinen Marktgleichgewichts.