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US-Kongressdelegation lobt Autonomieinitiative für die marokkanische Sahara
Eine US-Kongressdelegation schloss ihren Besuch in Marokko nach Besuchen in Italien und Tunesien ab, wo sie mit hochrangigen Beamten zusammentraf, um die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu vertiefen.
Während ihres Aufenthalts in Marokko traf die Delegation mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, und dem beigeordneten Minister beim Regierungschef der Nationalen Verteidigungsverwaltung, Abdellatif Loudiyi, zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Möglichkeiten zur Stärkung der gemeinsamen Zusammenarbeit. Die Delegationsmitglieder bekräftigten ihre Unterstützung für Abkommen zur Förderung von Frieden und Stabilität in der Region.
Auch die Autonomieinitiative für die marokkanische Sahara wurde erörtert. Die Delegationsmitglieder bezeichneten sie als praktischen Rahmen für nachhaltige Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung in der Region.
Die Delegation betrachtete Marokko als einen wichtigen diplomatischen Partner der Vereinigten Staaten in Nordafrika, insbesondere da es 1777 als erstes Land die amerikanische Souveränität anerkannte, was die tiefen historischen Verbindungen zwischen beiden Ländern widerspiegelt.
Die Treffen und Vereinbarungen unterstrichen die Bedeutung der Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Partnerschaft und der Intensivierung gemeinsamer Anstrengungen zur Förderung von Stabilität und Entwicklung in der Region.