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Vierzig Länder bekräftigen ihre Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara
Während der 60. Sitzung des Menschenrechtsrats in Genf bekräftigten vierzig Länder ihre uneingeschränkte Unterstützung für Marokkos Souveränität über seine südlichen Provinzen.
In einer Erklärung im Namen der Gruppe begrüßte die Zentralafrikanische Republik Marokkos konstruktives und proaktives Engagement im UN-Menschenrechtssystem, insbesondere im Büro des Hohen Kommissars, zur Stärkung der Achtung der Rechte und Freiheiten im gesamten Staatsgebiet.
Die Koalition hob zudem die Rolle der beiden Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Dakhla und Laâyoune sowie Marokkos positive Zusammenarbeit mit den Sondermechanismen und -verfahren des Rates hervor. Die Eröffnung mehrerer Generalkonsulate in diesen beiden Städten wurde als greifbares Zeichen der wachsenden Unterstützung der marokkanischen Identität der Sahara und als Hebel zur Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, der Investitionen und der regionalen Entwicklung bezeichnet.
Die vierzig Länder bekräftigten, dass es sich bei der Sahara-Frage um einen politischen Streitfall handelt, der ausschließlich dem Sicherheitsrat obliegt. Dieser erkannte den Vorrang der marokkanischen Autonomieinitiative an, die als seriös und glaubwürdig erachtet wird und Grundlage für eine endgültige Lösung darstellt. Sie bekundeten zudem ihre Unterstützung für die Bemühungen, den politischen Prozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen wieder in Gang zu setzen, aufbauend auf den Genfer Runden Tischen und der am 31. Oktober 2024 verabschiedeten Resolution 2756, um eine pragmatische, realistische und dauerhafte Lösung auf der Grundlage von Kompromissen zu erreichen.
Für diese Länder wird die Lösung dieses regionalen Konflikts zu den Bestrebungen der afrikanischen und arabischen Völker nach Integration und Entwicklung beitragen – ein Ziel, das Marokko weiterhin entschlossen verfolgt.