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Von Marrakesch bis Tanger: Forbes präsentiert Marokkos Must-See-Reiseziele

Yesterday 14:30
Von Marrakesch bis Tanger: Forbes präsentiert Marokkos Must-See-Reiseziele
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Das renommierte Forbes-Magazin hat eine Liste der zehn schönsten marokkanischen Reiseziele weltweit veröffentlicht. Das Magazin hebt Marokkos kulturellen Reichtum hervor, der Charme und Authentizität vereint und das Land zu einem beliebten Reiseziel für Liebhaber von Schönheit, Natur und Kunst macht.

In Marrakesch hebt Forbes die Eleganz des Oberoi Hotels hervor, dessen Design den Geist marokkanischer Tradition mit einem modernen Touch verbindet, und lobt den 2.000 m² großen Spa inmitten alter Obstgärten. Lokale Gastronomie wird auch im Restaurant La Grande Table Marocaine im Royal Mansour präsentiert, das für seine traditionellen Gerichte wie Méchoui oder Agadir Shrimps Pil Pil bekannt ist, die in einem luxuriösen Ambiente mit Zellige-Fliesen, Amazigh-Teppichen und orientalischer Beleuchtung serviert werden.

Modebegeisterte sind herzlich eingeladen, das Yves Saint Laurent Museum zu besuchen. Dort findet bis zum 2. Januar 2026 eine außergewöhnliche Ausstellung mit seltenen Stücken des Journalisten und Modehistorikers Hamish Bowles statt. Das aus Erde und lokalem Stein erbaute Gebäude selbst ist ein architektonisches Wunderwerk.

Nur wenige Kilometer von Marrakesch entfernt empfiehlt das Magazin ein einzigartiges Erlebnis in der Agafay-Wüste mit einer Übernachtung in der White Camel Lodge & Tents. Hier erwarten Sie Luxus, traditionelle Bäder und Merighe-Salzbehandlungen in friedlicher Atmosphäre unter freiem Himmel.

In Casablanca empfiehlt Forbes einen Aufenthalt im Royal Mansour mit 149 Zimmern auf 23 Etagen, einem modernen Spa und einer Suite speziell für Modebegeisterte. Auch die majestätische Hassan-II.-Moschee, die größte Afrikas mit ihrem 210 Meter hohen Minarett, ist mit ihrem raffinierten Zellige- und Holzdekor ein absolutes Muss.

In der Hauptstadt Rabat wird das Mausoleum Mohammeds V. als bedeutendes Denkmal präsentiert, das weißen Marmor, grüne Keramik und geschnitztes Zedernholz kombiniert. Das Magazin hebt außerdem die von Asma Benchakroun gegründete soziale Initiative „Dar Habbat Essemsem“ hervor, die ökologisches Design mit der Stärkung schutzbedürftiger Frauen durch handwerkliche Ausbildung verbindet.

In Tanger schließlich hebt Forbes das Cap Spartel hervor, den Treffpunkt zwischen Mittelmeer und Atlantik, mit seinem Leuchtturm, einem Nationaldenkmal, das einen spektakulären Blick auf die Straße von Gibraltar bietet. Auch die Werkstatt der französisch-marokkanischen Designerin Lora Wilfling wird erwähnt, die handgefertigte Kleidung anbietet, die Moderne und Tradition vereint, darunter auch Kaftane.



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