OMEA und Mastercard arbeiten zusammen, um Zahlungen in Afrika bis 2025 zu digitalisieren
Orange Middle East and Africa (OMEA) und Mastercard sind eine Partnerschaft eingegangen, um den Zugang zu mobilen Finanzdienstleistungen in Afrika südlich der Sahara zu erweitern. Ziel ist es, bis 2025 Millionen von Orange Money-Kontoinhabern die Durchführung digitaler Zahlungen über das Mastercard-Netzwerk zu ermöglichen Das Projekt wird in sieben Ländern (Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Senegal, Sierra Leone) gestartet, in denen nur 48 % der Erwachsenen Zugang zu Bankdienstleistungen haben.
„Dank dieser Zusammenarbeit bieten wir unseren Kunden eine große Innovation, indem wir ihnen ermöglichen, mit der mit ihrem Orange Money-Konto verknüpften Mastercard-Karte zu bezahlen und weltweit Online-Einkäufe zu tätigen, und das alles auf intuitive und sichere Weise.“ Die Einfachheit des Bezahlens mit der virtuellen Mastercard-Karte eröffnet den Weg zu einer Welt voller Möglichkeiten und fördert die finanzielle Unabhängigkeit“, sagt Aminata Kane, CEO der Orange Money Group, Afrika und Naher Osten.
Amnah Ajmal, Executive Vice President, Market Development, Mastercard, EEMEA, betont ihrerseits: „Mastercard setzt sich für die Förderung der finanziellen Inklusion durch modernste Technologien ein, um konkrete Auswirkungen in großem Maßstab zu erzielen.“ Unsere Zusammenarbeit mit Orange Money ist ein wesentlicher Schritt, um das volle Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen in Afrika auszuschöpfen und Millionen von Menschen in die Weltwirtschaft zu integrieren[...].“
Kunden von Orange Money können für nationale und internationale Zahlungen eine virtuelle oder physische Mastercard-Debitkarte erhalten. Sie können es über Max it, die Super-App von Orange, anfordern und an einer speziellen Verkaufsstelle abholen.
Darüber hinaus trägt Orange Money mit seinen mehr als 160 Millionen Kunden in Afrika und im Nahen Osten bereits durch einfache und sichere Zahlungslösungen zu dieser Mission bei.
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