Marokkanische Sahara: Die wachsende internationale Unterstützung bestätigt den Erfolg der Diplomatie des Königreichs
Die internationale Unterstützung für Marokkos Souveränität über seine Sahara wächst weiterhin und veranschaulicht anschaulich den anhaltenden Erfolg der marokkanischen Diplomatie unter der aufgeklärten Führung Seiner Majestät König Mohammed VI.
Die letzten Jahre waren von einer bemerkenswerten Dynamik zugunsten der Anerkennung der Marokkanizität der Sahara geprägt. Diese Entwicklung manifestiert sich insbesondere in der Eröffnung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, aber auch in der ausdrücklichen Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, die als einzige ernsthafte, glaubwürdige und realistische Lösung des regionalen Konflikts gilt.
Viele Nationen in Afrika, der arabischen Welt, Lateinamerika und der Karibik haben ihre entschiedene Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs bekräftigt. Sie begrüßen die Bemühungen Rabats um eine endgültige politische Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität. Unter den großen internationalen Mächten haben die Vereinigten Staaten, Spanien, Deutschland und die Niederlande ihre Unterstützung für die 2007 vorgelegte marokkanische Autonomieinitiative zum Ausdruck gebracht, da diese die ernsthafteste und realistischste Grundlage zur Lösung dieses Problems darstellt.
Der beeindruckende Anstieg der Zahl der in den südlichen Provinzen eröffneten Generalkonsulate – bis heute sind es mehr als 30 diplomatische Vertretungen – stellt ein starkes politisches und rechtliches Signal dar und spiegelt eine faktische Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara wider.
Auf multilateraler Ebene macht Marokko im Rahmen der Vereinten Nationen weiterhin Fortschritte. In den aufeinanderfolgenden Resolutionen des Sicherheitsrats werden die Bemühungen des Königreichs klar unterstützt und die Vorrangstellung des marokkanischen Vorschlags bekräftigt, während gleichzeitig überholte Lösungen und separatistische Thesen, die der regionalen Stabilität zuwiderlaufen, abgelehnt werden.
Beobachter führen diese positive Dynamik auf Marokkos neue Afrikapolitik, die Stärke seiner strategischen Partnerschaften mit vielen befreundeten Ländern sowie die zunehmend einflussreiche Rolle zurück, die das Königreich auf kontinentaler und globaler Ebene in Schlüsselbereichen wie Sicherheit, Entwicklung, Migration und Terrorismusbekämpfung spielt.
Die Entwicklung der Sahara-Frage bestätigt, dass es sich nicht mehr nur um eine nationale Angelegenheit handelt, sondern auch um ein Modell diplomatischen Erfolgs, das auf historischer Legitimität, internationaler Legalität und der Relevanz der marokkanischen Initiative beruht.
In diesem vielversprechenden Kontext verfolgt Marokko die Entwicklung seiner südlichen Provinzen durch ein integriertes Modell, das die marokkanische Sahara in ein dynamisches Wirtschaftszentrum und eine strategische Plattform für die Süd-Süd-Zusammenarbeit verwandelt, in perfekter Harmonie mit der königlichen Vision, die darauf abzielt, die Sahara-Regionen zu einer Verbindung mit dem Rest des afrikanischen Kontinents zu machen.
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