Die Weltgesundheitsorganisation führt eine bahnbrechende Innovation auf Basis künstlicher Intelligenz ein, um die Notfallreaktion zu beschleunigen.
Das Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation für den östlichen Mittelmeerraum hat eine bahnbrechende Innovation auf den Markt gebracht, die die Vorbereitung und Reaktion der Länder auf Notfälle revolutionieren soll.
Es handelt sich um ein Toolkit zur Verwaltung sämtlicher Gefahreninformationen mithilfe generativer KI, das den Zeitaufwand für die Erstellung kritischer Reaktionsdokumente von Wochen auf Minuten reduziert und gleichzeitig eine hohe technische Qualität und kontextuelle Konsistenz gewährleistet.
Diese Innovation wurde vom Health Emergency Team des Regionalbüros Östliches Mittelmeer mit Unterstützung des Norwegischen Flüchtlingsrats entwickelt.
Dieses Krisenmanagement-Toolkit geht auf die dringende Notwendigkeit ein, der Organisation und den Gesundheitsbehörden einen schnellen, zuverlässigen und kontextsensitiven Mechanismus zur Verfügung zu stellen, der die Entscheidungsfindung im Notfall von Beginn einer Krise an steuert und den Zugang zu und die Koordinierung der technischen Leitlinien der WHO und ihrer Partner erleichtert.
Darüber hinaus ermöglicht es die Strukturierung von Reaktionsrahmen anhand klar definierter Ziele, Maßnahmen und Indikatoren sowie die automatische Erstellung von Dokumenten, einschließlich Risikobewertungen und Reaktionsplänen, die auf Länder und spezifische Risiken zugeschnitten sind, die Identifizierung potenzieller Lücken und die Sicherstellung ihrer technischen Vollständigkeit innerhalb enger Fristen.
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