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Marokko, ein strategischer Akteur für Frieden und Stabilität in Afrika laut „The New Africa“

Yesterday 10:00
Marokko, ein strategischer Akteur für Frieden und Stabilität in Afrika laut „The New Africa“

Marokko sei unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ein „strategischer“ Akteur für die Stabilität in Afrika, ein zuverlässiger Vermittler und Förderer des Dialogs in Krisenzeiten, so das nigerianische Magazin „The New Africa“.

Neben ihrer wirtschaftlichen Entwicklungsdimension sei die afrikanische Diplomatie Marokkos unter der Führung seiner Majestät des Königs ein Instrument zur Förderung von Frieden und Dialog, heißt es in der Zeitschrift.

Dank seiner Glaubwürdigkeit auf der internationalen Bühne habe Marokko eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung in mehreren Regionen Afrikas gespielt, heißt es in der Veröffentlichung, wobei insbesondere die wichtige Rolle des Königreichs bei den Prozessen von Skhirat und Bouznika zur Lösung der Libyenkrise erwähnt werde.

Indem sich das Königreich als verlässlicher afrikanischer Akteur etabliert habe, habe es seiner Präsenz auf der internationalen Bühne neuen Schwung verliehen, fuhr sie fort und merkte an, dass die atlantische Vision des Königreichs auch neue Räume für den Dialog zwischen Afrika und Lateinamerika eröffnet habe.

In diesem Sinne betont das Magazin, dass Marokko den Grundstein für ein außenpolitisches Modell gelegt habe, das insbesondere Afrika in den Mittelpunkt der Anliegen stelle.

Über seinen Beitrag zur Förderung des politischen Dialogs hinaus arbeitet Marokko mithilfe von Strukturen wie dem Mohammed VI-Institut zur Ausbildung von Imamen, Mourchidines und Mourchidaten sowie der Mohammed VI-Stiftung afrikanischer Ulemas daran, die kulturelle und spirituelle Widerstandsfähigkeit gegenüber extremistischen und radikalen Ideologien zu stärken, die oft Konflikte schüren, argumentieren die nigerianischen Medien.

Die von Marokko unter der Führung Seiner Majestät des Königs vertretene Afrikapolitik lege den Schwerpunkt auf Respekt und Partnerschaften, betonen die Medien und heben die Königliche Initiative für das atlantische Afrika hervor, mit Großprojekten in den Bereichen Energie, Logistik und Nahrungsmittelsicherheit, nicht zu vergessen die Konnektivität von der marokkanischen Küste nach Westafrika, einschließlich der Binnenländer der Sahelzone.


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