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Marokko bekräftigt seine strategische Rolle im euromediterranen Raum durch Wiederwahl im Nord-Süd-Zentrum

Friday 24 May 2024 - 17:55
Marokko bekräftigt seine strategische Rolle im euromediterranen Raum durch Wiederwahl im Nord-Süd-Zentrum

In einer überwältigenden Bestätigung seiner strategischen Position innerhalb des euromediterranen Nexus hat Marokko eine nachdrückliche Wiederwahl als Vizepräsident des Exekutivkomitees des Nord-Süd-Zentrums, einer angesehenen Institution, die unter der Schirmherrschaft des Europarats arbeitet, erreicht. Diese einstimmige Entscheidung, die während der 32. Sitzung des Exekutivkomitees in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon getroffen wurde, ist ein Beweis für das unerschütterliche Engagement des Königreichs für die Förderung globaler gegenseitiger Abhängigkeit und Solidarität.

Laut der marokkanischen Presseagentur (MAP) unterstreicht die Verlängerung der Vizepräsidentschaft des Landes um weitere zwei Jahre die stabilen und multidimensionalen Beziehungen zwischen Rabat und dem Europarat. Dieses Vertrauensvotum festigt nicht nur Marokkos Position als vertrauenswürdiger und glaubwürdiger Partner des Nord-Süd-Zentrums, sondern ist auch eine klare Bestätigung des anhaltenden Engagements des Königreichs für die Erfüllung der vielfältigen Missionen des Zentrums und die Förderung eines gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins für seine Aktivitäten.

In einer Erklärung des marokkanischen Generalkonsulats in Straßburg wird diese Wiederwahl als klare Anerkennung der Vorreiterrolle des Königreichs bei der Förderung des interkulturellen Dialogs und der Schaffung einer wirksamen Horizontalität bei der Bewältigung globaler Herausforderungen gefeiert. Sie ist eine eindeutige Bestätigung der strategischen Position, die Marokko innerhalb der verschiedenen Dynamiken der euromediterranen Region einnimmt.

Der MAP-Bericht betonte weiter, dass die Erneuerung des Mandats Marokkos als Vizepräsident dieses exekutiven gesetzlichen Organs erneut das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit unterstreicht, die die von Marokko unter der visionären Führung von König Mohammed VI. verfolgte Politik auf der Weltbühne erlangt hat. Diese Politik, die Reformismus, demokratische Erneuerung, die Stärkung einer guten Regierungsführung und Rechtsstaatlichkeit sowie die Förderung allgemein anerkannter Menschenrechte in den Vordergrund stellt, hat Marokko als Leuchtturm des Fortschritts und der Stabilität etabliert.

Auf der 32. Sitzung des Exekutivkomitees des Nord-Süd-Zentrums vertrat Omar Amghar, der Generalkonsul Marokkos in Straßburg, der für die Beziehungen zum Europarat zuständig ist, Marokko. Seine Anwesenheit bei dieser wichtigen Versammlung unterstreicht das unerschütterliche Engagement des Königreichs, kooperative Partnerschaften zu fördern und positive Veränderungen innerhalb und außerhalb der Region voranzutreiben.


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