Marokko bereitet sich auf die Ausrichtung des Afrika-Cups 2025 vor. Neun Stadien sind für das Event bereit.
Auf der ordentlichen Generalversammlung des Königlich Marokkanischen Fußballverbands (FRMF), die vergangenen Donnerstag im Mohammed VI-Komplex in Salé stattfand, gab FRMF-Präsident Fawzi Lekjaa Einzelheiten zur Organisation des Afrika-Cups 2025 bekannt. Marokko, Gastgeber der Veranstaltung, möchte eine außergewöhnliche Ausgabe des Turniers anbieten und dafür moderne Stadien bereitstellen, die höchsten internationalen Standards entsprechen.
Der Verbandspräsident kündigte an, dass für die Austragung der Wettbewerbsspiele neun Stadien genutzt würden, die allesamt zu den besten des afrikanischen Kontinents gehörten. Diese Phasen sind:
-Der Mohammed V-Komplex in Casablanca: Eines der symbolträchtigsten Stadien des Landes mit großer Kapazität und einem hochwertigen Spielfeld.
-Das Fez-Stadion: Ein modernes Stadion mit hochmodernen Sportanlagen, das als wichtiger Austragungsort für große Wettkämpfe gilt.
-Das Marrakesch-Stadion: Bekannt für sein zeitgenössisches Design und seine hochwertige Ausstattung.
-Agadir-Stadion: Mit privilegierter Lage und großer Kapazität.
-Der Prince Moulay Abdellah Complex in Rabat: Eines der größten Stadien des Landes mit hochmodernen Einrichtungen.
-Der Moulay Hassan Complex: Ein Mehrzweckstadion mit moderner Infrastruktur.
-Le Stade de la Poste: Ein modernes, kürzlich für hochklassige Wettkämpfe renoviertes Stadion.
-Das Tanger-Stadion: Ein modernes Stadion, das mit der neuesten Technologie der Sportinfrastruktur ausgestattet ist.
-Oujda-Stadion: Eine wertvolle Ergänzung der Veranstaltung mit modernen, hochwertigen Einrichtungen.
Fawzi Lekjaa betonte, dass bei dieser Ausgabe der CAN 2025 strenge Standards eingehalten werden, insbesondere indem vermieden wird, dass zwei Spiele am selben Tag im selben Stadion ausgetragen werden. Ziel dieser Organisation ist es, den Zuschauern ein optimales Erlebnis zu garantieren und gleichzeitig die Qualität des Geländes zu erhalten. Marokko hat sich zum Ziel gesetzt, einen außergewöhnlichen Afrika-Cup zu veranstalten und dabei seine Fähigkeit zur Organisation großer internationaler Veranstaltungen unter Beweis zu stellen.
Der Präsident des Verbandes präzisierte, dass an 27 Tagen 52 Spiele ausgetragen werden, verteilt auf diese neun Stadien. Darüber hinaus werden in verschiedenen marokkanischen Städten zusätzliche Trainingsplätze zur Verfügung stehen, die nach dem Ende des Wettbewerbs ein wahres sportliches Erbe für das Land darstellen. Diese modernen Infrastrukturen werden auch zur Entwicklung des Fußballs auf nationaler Ebene beitragen und Marokko gleichzeitig auf die Ausrichtung weiterer internationaler Sportereignisse vorbereiten.
Marokko setzt daher darauf, den Afrika-Cup 2025 zu organisieren, der den höchsten Standards entspricht, mit dem Ziel, seine Position unter den hinsichtlich der Sportinfrastruktur fortschrittlichsten Nationen Afrikas zu stärken und dieses Ereignis zu einem durchschlagenden Erfolg zu machen.
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