Marokkos unerschütterliches Engagement: Aufbau eines erstklassigen Transportnetzwerks für die Fußballweltmeisterschaft 2030
In einem Zeichen unerschütterlicher Entschlossenheit hat Marokko zugesagt, ein Verkehrssystem zu schaffen, das der Weltbühne würdig ist, während sich das Land darauf vorbereitet, gemeinsam mit Spanien und Portugal die FIFA-Weltmeisterschaft 2030 auszurichten. In einer Rede in Rabat am Freitag versicherte der Minister für Verkehr und Logistik, Mohamed Abdeljalil, der Öffentlichkeit, dass Marokko fest entschlossen sei, alle notwendigen Projekte umzusetzen, um während dieses monumentalen Ereignisses nahtlose Mobilitäts- und Transportdienste sicherzustellen.
Im Einklang mit der Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. erklärte Abdeljalil: „Marokko ist zweifellos entschlossen, alle notwendigen Investitionen zu tätigen, um sicherzustellen, dass unsere Transportdienstleistungen den höchsten Erwartungen entsprechen.“ Diese Bemerkungen fielen kurz vor einem wichtigen Treffen zwischen dem Ministerium für Transport und Logistik und dem Königlichen Marokkanischen Fußballverband (FRMF), vertreten durch seinen Präsidenten Fouzi Lekjaa.
Das Treffen, an dem der CEO von Royal Air Maroc, Abdelhamid Addou, der Generaldirektor des Nationalen Eisenbahnamts, Mohamed Rabie Khlie, und der Generaldirektor des Nationalen Flughafenamts, Habiba Laklalech, teilnahmen, zielte darauf ab, die entscheidenden Transport- und Mobilitätsaspekte der Bewerbung Marokkos für die Fußballweltmeisterschaft 2030 abzuschließen.
Minister Abdeljalil betonte, dass dieses Treffen eine Gelegenheit sei, den Bewerbungsunterlagen den „letzten Schliff“ zu geben und sicherzustellen, dass die Komponenten Transport und Mobilität sorgfältig berücksichtigt würden.
Vor diesem Treffen fand am 2. Mai im Hauptquartier des Innenministeriums eine ausführliche Sitzung statt, die die intensiven Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft 2030 widerspiegelte. Diese Bemühungen stehen im Einklang mit der königlichen Vision und dem königlichen Dekret, die den unerschütterlichen Ehrgeiz hegen, den durchschlagenden Erfolg dieses internationalen Ereignisses sicherzustellen.
An dem Treffen am 2. Mai nahmen wichtige Interessenvertreter teil, darunter der Innenminister, der Minister für Ausrüstung und Wasser, der Minister für nationale Bildung, Vorschule und Sport, der Minister für nationale Raumplanung, Städteplanung, Wohnungsbau und Stadtpolitik, der Minister für Tourismus, Handwerk und Sozial- und Solidarwirtschaft, der Minister für Verkehr und Logistik sowie der für den Haushalt zuständige Ministerdelegierte.
Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Koordinierung der Bemühungen der verschiedenen Ministerien, die Schaffung eines einheitlichen Systems für kollaboratives Handeln und die Umsetzung eines integrierten Fahrplans auf der Grundlage der Erfüllung von Verpflichtungen, der Zusammenführung von Initiativen und Maßnahmen sowie der Harmonisierung ihrer Zeitplanung. Dieser umfassende Ansatz soll sicherstellen, dass die notwendigen Bedingungen und Ressourcen vorhanden sind, um Marokkos Erfolg als Mitveranstalter dieses globalen Sportereignisses zu gewährleisten.
Mit Entschlossenheit, die jeden Schritt kennzeichnet, lässt Marokko nichts unversucht in seinem Bestreben, ein Verkehrsnetz der Spitzenklasse zu schaffen, das nahtlose Mobilität ermöglicht und zu einem unvergesslichen Erlebnis für Zuschauer und Teilnehmer während der FIFA-Weltmeisterschaft 2030 beiträgt.
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