Zürich ist die attraktivste Stadt für Expatriates in Europa und Dubai steht an der Spitze der arabischen Welt
Laut dem neuesten Ranking des Beratungsunternehmens Mercer, das auf einer Umfrage zur Lebensqualität basiert, steht die Schweizer Stadt Zürich weiterhin an der Spitze der attraktivsten europäischen Städte für Expatriates.
Trotz der hohen Lebenshaltungskosten zeichnet sich Zürich durch hervorragende öffentliche Dienstleistungen, eine niedrige Kriminalitätsrate und eine fortschrittliche Infrastruktur aus.
Die Klassifizierung basiert auf einer Reihe wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Faktoren, wie z. B. Wohnsituation, sozialem und kulturellem Umfeld, Verkehr, Reisen und Luftqualität.
Wien liegt auf dem zweiten Platz, gefolgt von Genf, das in diesem Jahr deutliche Fortschritte gemacht hat und um zwei Plätze auf den dritten Platz vorrückte. Kopenhagen in Dänemark liegt an vierter Stelle.
In Asien lag dieses Jahr Singapur an der Spitze der Liste, obwohl es weltweit um einen Platz auf den 30. Platz zurückfiel. Auch Hongkong fiel auf den 76. Platz.
In den Vereinigten Staaten verzeichnete Los Angeles den größten Anstieg unter den Städten und stieg dank Verbesserungen bei Kriminalitätsraten, Luftqualität und Internetverfügbarkeit um 26 Plätze auf Platz 44.
Unter den anderen amerikanischen Städten liegt Boston auf Platz 32, gefolgt von New York auf Platz 45. Auch London machte einen deutlichen Sprung und verbesserte sich um fünf Plätze auf den 40. Platz, während Edinburgh und Glasgow den 50. bzw. 53. Platz belegten.
In der neuesten Rangliste belegt die Stadt Khartum im Sudan den 241. Platz und gilt als die Stadt mit der schlechtesten Lebensqualität für Expatriates, gefolgt von Bagdad im Irak.
Was die arabischen Länder angeht, führt Dubai mit Platz 83 weltweit die Liste an, gefolgt von Abu Dhabi mit Platz 85.
Lesen Sie auch
Aktuelle News
- Yesterday 16:16 Weltweite Vorfreude auf den entscheidenden G7-Finanzgipfel in Alberta
- Yesterday 15:30 Ölpreise fallen angesichts globaler Sorgen über nachlassendes Wachstum
- Yesterday 14:45 Marokko weckt neue Hoffnung auf Frieden: Rabat führt die Aktionsdiplomatie für die Zweistaatenlösung an
- Yesterday 14:34 Stärkung der marokkanisch-ghanaischen Beziehungen: Nasser Bourita erhält den Präsidenten des Ausschussausschusses des ghanaischen Parlaments
- Yesterday 14:15 Merz vermittelt zur Beilegung des diplomatischen Streits zwischen Italien und Frankreich
- Yesterday 13:30 Global Report: Marokko wird im Jahr 2025 nicht zu den am stärksten von Ernährungsunsicherheit betroffenen Ländern gehören.
- Yesterday 12:55 Merz: Europäische Staats- und Regierungschefs werden vor Putins Anruf mit Trump sprechen