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Amazonas-Regenwald für Autobahn zum Klimagipfel abgeholzt
Eine neue vierspurige Autobahn, die derzeit gebaut wird, um den Verkehr für den bevorstehenden Klimagipfel COP30 in Belém, Brasilien, zu erleichtern, sorgt bei Umweltschützern und Einheimischen für erhebliche Besorgnis.
Die Autobahn, die den Verkehr für die erwarteten 50.000 Teilnehmer, darunter auch Staats- und Regierungschefs, entlasten soll, führt durch Zehntausende Hektar geschützten Amazonas-Regenwald.
Trotz der Behauptungen der Landesregierung, das Projekt sei „nachhaltig“, stößt der Bau auf breite Kritik.
Naturschützer und lokale Gemeinden argumentieren, dass diese Abholzung höchst widersprüchlich sei, da das Ziel des Gipfels darin bestehe, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen.
Nach ihrer Fertigstellung wird die Autobahn einen erheblichen ökologischen Fußabdruck hinterlassen und möglicherweise Ökosysteme beeinträchtigen, die für die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels von entscheidender Bedeutung sind.
Der Amazonas-Regenwald, einer der wichtigsten Kohlenstoffspeicher und Biodiversitäts-Hotspots der Erde, ist bereits durch menschliche Aktivitäten enormen Belastungen ausgesetzt, und das Autobahnprojekt verschärft die Situation weiter.