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Bericht: Iranischer Präsident Masoud Pezeshkian im Krieg mit Israel verletzt
Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian entging während des zwölftägigen Krieges mit Israel laut einem iranischen Medienbericht nur knapp dem Tod.
Ein Waffenstillstand zwischen dem Iran und Israel gilt seit fast drei Wochen, doch neue Details tauchen auf. Die iranische Nachrichtenagentur Fars berichtete, dass die israelische Luftwaffe am 16. Juni, drei Tage nach Kriegsbeginn, das Gebäude des Nationalen Sicherheitsrats bombardierte. Dies führte zu einem Stromausfall; Teilnehmer der Krisensitzung überlebten. Einige, darunter Pezeshkian, erlitten Beinverletzungen.
In einem Interview mit dem US-Sender Tucker Carlson vor etwa einer Woche erwähnte der iranische Präsident einen Mordanschlag und deutete damit auf ein mögliches Geheimdienstleck hin. Fars berichtete zudem über Spekulationen über einen in das Gebäude eingedrungenen Agenten.
Iranische Medien veröffentlichten außerdem ein Video, das einen angeblichen Bombenanschlag an einem Berghang westlich von Teheran zeigt.
Bemerkenswert ist, dass Israel am 13. Juni einen Angriff auf den Iran startete, der sich gegen Anlagen im ganzen Land richtete, darunter auch Atomanlagen. Die iranischen Streitkräfte reagierten mit Raketenangriffen. Die Zusammenstöße forderten in beiden Ländern Opfer, darunter auch Zivilisten.
Etwa eine Woche nach Kriegsbeginn griffen die USA in den Konflikt ein und bombardierten drei der wichtigsten iranischen Atomanlagen. Nach zwölftägigen Kämpfen wurde plötzlich ein Waffenstillstand erklärt. Im Iran wächst jedoch die Angst vor möglichen neuen Angriffen.