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Bundeskanzler Schulz besucht den Ort des blutigen Anschlags in Solingen
Politiker und Bürger gedenken der Opfer am Ort des Anschlags in der Innenstadt.
Solingen (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz ist drei Tage nach der blutigen Messerattacke in der Stadt nach Solingen eingetroffen, um seine Aufwartung zu machen. Der Berater hatte diesen Messerangriff zuvor als schreckliches Verbrechen bezeichnet. Er sagte, dass das Gesetz konsequent und strikt umgesetzt werden müsse. Am Rande seines Besuchs wird Schulz auch mit dem Oberbürgermeister der Stadt, Tim Kurzbach, dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Fuest und seiner Stellvertreterin Mona Neubauer sowie dem Innenminister des Landes, Herbert Reuel, zusammentreffen. Nach einer Diskussion im Rathaus gedenken Politiker und Bürger am Ort des Unglücks in der Innenstadt der Opfer.
Auf einem Festival in Solingen sind am vergangenen Freitagabend drei Menschen mit einem Messer getötet worden. Acht weitere Personen wurden bei dem Unfall verletzt, vier davon befanden sich in einem kritischen Zustand. Ein 26-jähriger Syrer, der im Verdacht stand, an dem Vorfall beteiligt gewesen zu sein, wurde wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zur Terrormiliz ISIS (ISIS) und des Mordverdachts festgenommen.