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ChatGPT: OpenAI möchte ein echtes Unternehmen werden (und Geld verdienen)
ChatGPT möchte ein profitables Unternehmen werden. OpenAI, das Unternehmen und der Verein hinter generativer künstlicher Intelligenz, möchte neues Kapital anziehen und muss daher seine Struktur neu organisieren, um ein Modell zu übernehmen, das einem Start-up näher kommt, berichtet Reuters, übermittelt von BFMTV.
OpenAI ist derzeit in zwei Einheiten unterteilt: einen gemeinnützigen Verein und eine begrenzte gewinnorientierte Tochtergesellschaft. Letzteres soll bald durch ein öffentliches Versorgungsunternehmen ersetzt werden, dessen Hauptaufgabe darin bestehen wird, „Betriebe und kommerzielle Aktivitäten zu verwalten und zu kontrollieren“. Der gemeinnützige Verein bleibt erhalten, wird aber zur Minderheit.
Elon Musk war gegen das Projekt
Diese ehrgeizigen Pläne könnten von Elon Musk in Frage gestellt werden. Der Milliardär, der sich 2015 an der Finanzierung von OpenAI beteiligte, lehnt diese Transformation ab und hat im Dezember sogar rechtliche Schritte eingeleitet, um zu verhindern, dass das Unternehmen völlig lukrativ wird.
Der CEO, der selbst an der Spitze eines Unternehmens steht, das sich auf künstliche Intelligenz konzentriert, erinnert sich, dass OpenAI damals versprach, eine gemeinnützige Struktur zu bleiben. Über diese rechtlichen Verfahren hinaus müssen noch weitere technische und organisatorische Schwierigkeiten überwunden werden. Trotz dieser Herausforderungen dürfte die geplante Struktursanierung für Investoren attraktiv sein.
OpenAI hat kürzlich seine Attraktivität unter Beweis gestellt, indem es im Oktober eine große Mittelbeschaffung in Höhe von 6,6 Milliarden US-Dollar abschloss, wodurch sich sein Wert auf 157 Milliarden US-Dollar erhöhte. Diese neue Phase könnte seine Position als wichtiger Akteur im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz festigen.