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Der OIC-Außenministerrat würdigt die Bemühungen Seiner Majestät des Königs für Afrika
Die Außenminister der Mitgliedsländer der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), die am 21. und 22. Juni in Istanbul zur 51. Sitzung ihres Rates zusammenkamen, begrüßten die Initiative Seiner Majestät König Mohammed VI., möge Gott ihm beistehen, die den Sahelländern Zugang zum Atlantik verschaffen soll.
Die islamischen Außenminister betonten die strategische Bedeutung dieser königlichen Initiative, die Teil der aktiven Solidarität des Königreichs Marokko mit den afrikanischen Schwesterländern im Allgemeinen und der Sahelzone im Besonderen ist. Sie lobten außerdem die von Seiner Majestät dem König, möge Gott ihn verherrlichen, ins Leben gerufene Afrikanische Atlantikstaaten-Initiative als afrikanischen Partnerschaftsprozess, der die Zusammenarbeit und Integration zwischen den afrikanischen Anrainerstaaten des Atlantiks stärken und so Frieden, Stabilität und gemeinsamen Wohlstand in der Region festigen soll.
In diesem Zusammenhang würdigte der Außenministerrat der OIC auch die führende Rolle Seiner Majestät König Mohammed VI. in der Migrationsfrage in Afrika sowie Marokkos anhaltende Rolle als Vorreiterland bei der Umsetzung des Globalen Migrationspakts.
Im Hinblick auf die Terrorismusbekämpfung begrüßten die Minister die Wahl Marokkos durch die Vereinten Nationen als Partnerland für die Einrichtung des am 24. Juni 2021 in Rabat eröffneten Büros für Ausbildung in Afrika des Anti-Terror-Programms der Vereinten Nationen. Sie würdigten zudem die Erfahrung des Königreichs durch seinen Vorsitz in der Afrika-Fokusgruppe der Globalen Koalition gegen Daesh sowie dessen Engagement auf regionaler und internationaler Ebene.
Bei dieser Gelegenheit wurde Marokko für drei Jahre zum Mitglied der Unabhängigen Ständigen Menschenrechtskommission der OIC gewählt, in Anerkennung seiner herausragenden Rolle bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte auf nationaler und internationaler Ebene.