- 18:00Ägypten intensiviert seine Bemühungen zur Rettung der palästinensischen Sache und zur Verteidigung der Zweistaatenlösung auf einer internationalen UN-Konferenz
- 17:15Niger bittet Marokko um Unterstützung bei der Gründung seiner nationalen Fluggesellschaft und der Verbesserung der Konnektivität in der Sahelzone
- 16:30Trump enthüllt neue Details des historischen Handelsabkommens mit der Europäischen Union
- 15:45Welternährungsprogramm warnt: Hungersnot in Gaza erinnert an Äthiopien und Nigeria
- 15:00Trump-Regierung erweitert Rechte von Bundesangestellten zur Religionsausübung am Arbeitsplatz
- 14:20„Ein Tropfen auf den heißen Stein“: Deutschland und Spanien planen Lufttransport humanitärer Hilfe nach Gaza
- 13:38Ein offizieller Aufruf in Deutschland, den islamischen Religionsunterricht an Schulen allgemein einzuführen
- 13:00Nasser Bourita wird in Paris erwartet, um Marokkos Autonomieplan für die Sahara zu verteidigen
- 12:15Marokko gestaltet seine grüne Zukunft: Grüner Wasserstoff – eine souveräne Investitionsoption mit königlicher Vision
Folgen Sie uns auf Facebook
Entwicklung der bilateralen Beziehungen im russisch-marokkanischen Begegnungszentrum in Moskau
Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Marokko standen im Mittelpunkt eines Treffens am Montag in Moskau zwischen dem Sonderbeauftragten des Präsidenten der Russischen Föderation für den Nahen Osten und Afrika und stellvertretenden Außenminister, Mikhail Bogdanov, und dem marokkanischen Botschafter in Russland, Lotfi Bouchaara.
Während dieses Treffens erörterten die beiden Parteien „aktuelle Fragen im Zusammenhang mit der fortschreitenden Entwicklung der traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Marokko“, hieß es in einer Erklärung des russischen Außenministeriums.
Das russische Ministerium erörterte außerdem die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen politischen Dialogs über die Lage im Nahen Osten und in Nordafrika, „basierend auf den Grundprinzipien des Völkerrechts und den einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats“, so das russische Ministerium weiter.