- 17:10Bitcoin erreicht Allzeithoch über 118.000 US-Dollar
- 16:30Gaza: UN verurteilt Hunderte Tote in der Nähe humanitärer Hilfspunkte
- 15:45Washington erwägt Zollerleichterungen für Südostasien als Teil seines Handelskriegs
- 15:00USA erheben 35 % Zoll auf kanadische Importe angesichts zunehmender Handelsspannungen
- 14:15Ein neues Marokko -Parlamentsgipfel in Rabat im Oktober in Rabat geplant
- 13:30Sacharowa antwortet dem deutschen Bundeskanzler und fordert ihn auf, „einen Taschenrechner zu benutzen“
- 12:15OPEC+ plant, die Produktionssteigerung nach dem geplanten Anstieg im September auszusetzen
- 12:02Peskow bezeichnet die deutsche Bundeskanzlerin als Befürworterin der Konfrontation mit Russland
- 11:30Explosiver Energieverbrauch von KI bedroht globale Versorgungsstabilität
Folgen Sie uns auf Facebook
Handelsabkommen zwischen den USA und Südkorea bereits nächste Woche
Die USA und Südkorea könnten laut Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent am Donnerstag bereits nächste Woche ein Handelsabkommen schließen. Diese Ankündigung erfolgte nach bilateralen Gesprächen, die als fruchtbar eingestuft wurden.
Bei einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem norwegischen Premierminister im Oval Office betonte Bessent gegenüber der Presse, dass das bilaterale Treffen mit Südkorea äußerst positiv verlaufen sei. Er fügte hinzu: „Wir kommen möglicherweise schneller voran als erwartet und werden Anfang nächster Woche technische Aspekte besprechen, in der Hoffnung, bald eine Einigung zu erzielen.“
Auf südkoreanischer Seite wurde angekündigt, dass Finanzminister Choi Sang-mok und Industrieminister Ahn Duk-geun nach Washington reisen werden, um Bessent sowie den US-Handelsbeauftragten Jamison Greer zu treffen. Ziel dieser Gespräche ist die Festigung der Wirtschaftsbeziehungen und die Beilegung bestehender Handelsstreitigkeiten.
Es sei daran erinnert, dass Südkorea, ein strategischer Verbündeter der USA in Asien, mit 25 % Zöllen auf bestimmte Exporte belegt worden war. Diese Zölle wurden jedoch vorübergehend für einen Zeitraum von 90 Tagen auf 10 % gesenkt, um die laufenden Verhandlungen zu erleichtern.