- 14:21Marokko weitet diplomatische Kontakte zum Westbalkan aus
- 13:42Unter den wachsamen Augen der Sicherheitskräfte flieht ein Häftling, dem Gewalt und Diebstahl vorgeworfen werden, aus einem deutschen Gericht
- 13:22Portugal bekräftigt seine uneingeschränkte Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara
- 13:00Die Europäische Union setzt sich für die Stärkung ihrer strategischen Partnerschaft mit Marokko ein
- 12:15Peking und die Sahara: Implizite Unterstützung der marokkanischen Initiative unter dem Deckmantel der Neutralität
- 11:30Extreme Wetterereignisse treiben Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe
- 11:10Deutschland: Pilot des Flugzeugs des Innenministers erhält Warnsignal und ändert Kurs
- 10:45WHO verurteilt israelischen Angriff auf Wohnhaus und Lagerhaus im Zentrum von Gaza
- 10:00Hungersnot im Gazastreifen: Arabische Liga beruft Notfallgipfel zur Bewältigung der sich verschlechternden humanitären Lage ein
Folgen Sie uns auf Facebook
Internationale Unternehmen unterstützen Trumps Amtseinführung in seiner zweiten Amtszeit finanziell
Toyota Motor North America (TMNA), ein weltweit führender Automobilhersteller, kündigte eine Spende in Höhe von 1 Million US-Dollar zur Unterstützung der Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar 2025 an und markierte damit den Beginn seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus.
Die Ankündigung von Toyota erfolgt einen Tag nach einer ähnlichen Erklärung von Ford Motors, das einen ähnlichen Betrag zur Unterstützung der Veranstaltung zugesagt hat.
Diese Spende unterstreicht das Engagement großer Unternehmen, sich an wichtigen politischen Aktivitäten zu beteiligen und ihre Beziehungen zur neuen Regierung zu stärken.
Andererseits deuteten Medienberichte darauf hin, dass große Technologieunternehmen wie Meta Platforms, Amazon und das Startup für künstliche Intelligenz OpenAI ebenfalls finanzielle Beiträge in Höhe von jeweils 1 Million US-Dollar leisten wollen, um die feierliche Einweihung zu finanzieren.
Diese Entwicklungen spiegeln den Wunsch der Unternehmen wider, in der nächsten Phase eine einflussreiche Präsenz zu haben und ihre Verbindung zu Entscheidungszentren zu stärken, was in den kommenden Jahren neue Horizonte der Zusammenarbeit zwischen der Regierung und dem Privatsektor eröffnen könnte.