- 11:30König Mohammed VI. begrüßt den französischen Nationalfeiertag und bekräftigt die Stärke der strategischen Partnerschaft mit Paris
- 10:45Gold erreicht einen dreiwöchigen Gipfel vor dem Hintergrund der Handelsspannungen zwischen Washington und seinen Partnern
- 10:34Trump hofft auf eine „Klärung“ des Gaza-Konflikts in der nächsten Woche
- 10:00Gaza: UNICEF verurteilt den Tod von sieben Kindern, die getötet wurden, während er auf Wasser wartet
- 09:33Die Europäische Union steht angesichts Trumps Zolldrohungen vor einer schweren Prüfung
- 09:15Globale Alarmmärkte: Entscheidende Woche für Wirtschaft, Öl und Inflation
- 08:29Paul Biya, 92, kündigt seine Kandidatur für eine achte Präsidentschaftszeit in Kamerun an
- 07:45Trump zurück nach Großbritannien: Ein beispielloser Staatsbesuch bei der Einladung von König Charles
- 23:46Die Marokko-Nigeria-Gaspipeline: Eine strategische afrikanische Herausforderung für die globale Energiewende
Folgen Sie uns auf Facebook
Japan beginnt mit der Umsetzung des Projekts „Living on the Moon“.
Dieses Japan beweist der Welt wirklich, dass es ein eigenständiger Planet ist, auch wenn seine Bewohner auf der Erde leben. Dieses Land ist entschlossen, die Menschen mit seiner Geduld, seiner Arbeit, seiner Kultur, dem Umfang seiner Produktion und seiner Obergrenze zu überraschen. Ambitionen seiner Nation.
Schließlich starteten Experten des Zentrums für das Studium menschlicher Aktivitäten im Weltraum an der Universität Kyoto in Japan und der Kajima Corporation das gemeinsame Projekt Lunar Glass NEO mit dem Ziel, ein geschlossenes Ökosystem mit künstlicher Schwerkraft für die menschliche Besiedlung auf dem Mond zu schaffen.
Im Jahr 2022 gaben die Universität Kyoto und die Kajima Corporation den Abschluss einer gemeinsamen Studie für ein Projekt mit dem Titel „Künstliche Schwerkraftanlagen für die Besiedlung von Mond und Mars“ bekannt. Die Studie identifizierte und entwickelte drei grundlegende Konzepte, die für die Besiedlung im Weltraum notwendig sind: künstliche Schwerkraft, ein begrenztes Ökosystem und ein künstliches Schwerkraftübertragungssystem.
Mit dem Ziel, alle notwendigen Konzepte schrittweise umzusetzen, konzentriert sich die Studie auf die folgenden Phasen: die technische Machbarkeit der Struktur und Gestaltung der Objekte, ihre Eignung für das menschliche Leben sowie die Bewertung ihrer Auswirkungen auf den menschlichen Körper wie die Schaffung geschlossener Umweltsysteme, die wiederum zur Schaffung von Lebensräumen auf dem Mond genutzt werden. Eines der Ziele der Studie ist es, mit der Schaffung einer ähnlichen Struktur auf der Erde zu beginnen.
Experten zufolge wird das „Hauptquartier“ auf dem Mond eine parabelförmige Glaskonstruktion sein, die auf einer kreisförmigen Basis montiert ist. Sein Durchmesser beträgt etwa 200 Meter und seine Höhe beträgt etwa 400 Meter, wodurch Bedingungen geschaffen werden, die für das Leben von bis zu 10.000 Menschen geeignet sind. Durch die Rotation entsteht im Inneren des Bauwerks eine künstliche Schwerkraft und entlang der Mauern entstehen Wohngebiete.