- 16:00Trump prangert kolossale Handelsverluste an und verspricht Maßnahmen zum Schutz amerikanischer Interessen
- 15:15Auf dem Weg zu einem transatlantischen Handelsabkommen: Brüssel und Washington laut EU auf dem richtigen Weg
- 15:11Deutschland erwägt Beteiligung an Kampagne gegen chinesische DeepSec
- 14:30Marokko im Zentrum einer strategischen Partnerschaft mit China und der Europäischen Union zur Entwicklung einer grünen Industrie
- 14:00Sir Liam Fox: Das Königreich Marokko, ein wichtiger Partner des Vereinigten Königreichs
- 13:47Marokko stärkt Partnerschaft mit der IAEA zur Integration kleiner modularer Reaktoren in die Energiewende
- 13:06Bitcoin bricht Rekorde und erreicht Allzeithoch von 123.091 US-Dollar
- 12:15Pistorius: Deutschland wird die Ukraine nicht mit Taurus-Raketen beliefern
- 11:30König Mohammed VI. begrüßt den französischen Nationalfeiertag und bekräftigt die Stärke der strategischen Partnerschaft mit Paris
Folgen Sie uns auf Facebook
Japan und Deutschland vertiefen Zusammenarbeit
Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida zu politischen Gesprächen in Berlin.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Freitag den japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida im Bundeskanzleramt in Berlin empfangen. Die beiden Staatschefs betonten die gemeinsamen Grundwerte ihrer Länder. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sagte Scholz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz: „Wir teilen das gleiche Verständnis für die Bedeutung des Epochenwandels.“ Beide Länder stünden eng an der Seite der Ukraine. Der Bundeskanzler betonte das Bekenntnis Japans und Deutschlands zu Demokratie und einer regelbasierten internationalen Ordnung, sowohl auf bilateraler Ebene als auch in der G7. Bei ihrem Treffen einigten sich Scholz und Kishida darauf, die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und wirtschaftliche Sicherheit zu intensivieren. „Wir haben heute vereinbart, einen neuen Dialog zur wirtschaftlichen Sicherheit einzurichten“, sagte Scholz bei der Pressekonferenz. Die Initiative soll Abhängigkeiten von einzelnen Regionen und Lieferanten insbesondere in kritischen Bereichen verringern.