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Kenia hebt Visapflicht für Staatsangehörige afrikanischer und karibischer Länder auf
Die kenianische Regierung hat die Aufhebung der Visapflicht für Bürger aller afrikanischen Länder sowie der meisten Staaten der Karibik angekündigt und damit einen strategischen Kurswechsel in ihrer Migrations- und Tourismuspolitik vollzogen. Mehrere lokale Medien berichteten unter Berufung auf offizielle Quellen darüber.
Ab sofort benötigen Staatsangehörige dieser Regionen keine elektronische Reisegenehmigung (ETA) mehr und müssen keine Visagebühren mehr zahlen, um nach Kenia einzureisen. Diese Reform ist Teil von Nairobis erklärtem Engagement, die Freizügigkeit zu fördern und die Attraktivität des Landes zu stärken.
Gemäß den neuen Bestimmungen können sich Besucher aus afrikanischen Ländern bis zu zwei Monate in Kenia aufhalten. Staatsangehörige der Mitgliedsländer der Ostafrikanischen Gemeinschaft erhalten gemäß den regionalen Protokollen zur Freizügigkeit eine sechsmonatige Aufenthaltserlaubnis.
Präsident William Ruto betonte, diese Maßnahme ziele darauf ab, grenzüberschreitende Reisen zu erleichtern und die Beziehungen zwischen Kenia und dem Rest des Kontinents zu stärken. Er erklärte außerdem, dass diese Entscheidung Teil einer umfassenderen Strategie zur Förderung des „offenen Himmels“ und zur Entwicklung des kenianischen Tourismussektors sei, indem das Land für afrikanische und karibische Besucher zugänglicher gemacht werde.