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Marco Rubio beendet Nahost-Tour mit Besuch in Abu Dhabi
US-Außenminister Marco Rubio begann am Mittwoch seinen Besuch in Abu Dhabi, der die letzte Etappe seiner Nahost-Tour markiert. Der Besuch erfolgt im Anschluss an ein entscheidendes Treffen zwischen amerikanischen und russischen Delegationen, das am Dienstag in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, stattfand.
Nach seiner Ankunft in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wird Rubio voraussichtlich mit Präsident Mohamed bin Zayed Al Nahyan und Außenminister Abdullah bin Zayed Al Nahyan zusammentreffen, um regionale Themen und bilaterale Beziehungen zu besprechen.
Rubios Besuch erfolgt im Vorfeld eines für Freitag in Riad angesetzten wichtigen Gipfels, bei dem die Staats- und Regierungschefs der sechs Länder des Golf-Kooperationsrates (GCC) sowie Ägyptens und Jordaniens zusammenkommen, um zu besprechen, wie auf den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plan zur Situation in Gaza reagiert werden soll.
Trumps Plan, den nach 15 Monaten Konflikt zwischen Israel und der Hamas verwüsteten Gazastreifen unter amerikanische Kontrolle zu stellen und die 2,4 Millionen Einwohner in andere Länder wie Jordanien und Ägypten umzusiedeln, stößt auf starken Widerstand, insbesondere seitens der betroffenen arabischen Länder.
Bei seinem Treffen mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman am Montag in Riad betonte Rubio, dass jede Lösung im Gazastreifen „zur regionalen Sicherheit beitragen“ müsse, so das US-Außenministerium.
Die Vereinigten Staaten, die jegliche Beteiligung der Hamas an der Zukunft des Gazastreifens ausschließen, haben zudem die arabischen Länder, die Trumps Vorschlag ablehnen, ermutigt, praktikable Alternativen zur Lösung der Gaza-Krise vorzulegen.
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