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Marokko und Italien stärken Zusammenarbeit in Bildung und Entwicklung in Umbrien
Souad Slimani, Generalkonsulin des Königreichs Marokko in Rom, erörterte laut dem Umbria Journal am Freitag in Perugia bei einem offiziellen Treffen mit der Präsidentin der Region, Stefania Proietti, Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit mit der italienischen Region Umbrien.
Im Mittelpunkt des Treffens stand die Entwicklung bilateraler Partnerschaften in den Bereichen Hochschulbildung, Berufsbildung und nachhaltige Entwicklung. Besonderes Augenmerk wurde auf die Beteiligung der marokkanischen Gemeinschaft in Umbrien gelegt, die in verschiedenen Sektoren wie Landwirtschaft, Handwerk und Dienstleistungen eine zentrale Rolle spielt.
Slimani betonte die Bedeutung einer Diversifizierung der institutionellen Zusammenarbeit und lobte das Klima der kulturellen Offenheit in der Region sowie die Bemühungen zur Festigung der Werte des Zusammenlebens.
Proietti ihrerseits äußerte den starken Wunsch, Vereinbarungen zwischen umbrischen Universitäten und marokkanischen Institutionen zu unterstützen, insbesondere im Bereich der medizinischen Ausbildung und gemeinsamer akademischer Programme.
Beide Seiten vereinbarten die Einführung von Initiativen für Jugendliche und Frauen mit Schwerpunkt auf Berufsbildung und Innovation. Sie erörterten außerdem Partnerschaftsprojekte zwischen marokkanischen und italienischen Städten sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bereich erneuerbare Energien als Hebel für Entwicklung.
Zum Abschluss des Treffens tauschten beide Seiten symbolische Geschenke aus, um ihre gegenseitige Wertschätzung auszudrücken. Sie bekräftigten ihre Absicht, diese Kommunikation zu einer Plattform für die Umsetzung konkreter Projekte zu machen, die gemeinsamen Interessen dienen und die marokkanisch-italienischen Beziehungen stärken.