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Marokko und Kasachstan bündeln Kräfte gegen religiösen Extremismus
Als weiteren Beweis für den internationalen Einfluss marokkanischer Erfahrung in der religiösen Ausbildung initiieren Marokko und Kasachstan eine strategische Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Radikalismus. Ein hochrangiger Beamter der muslimischen Religionsverwaltung Kasachstans, Vizemufti Sansizbai Karbanuly, besuchte kürzlich mit einer Delegation das renommierte Mohammed-VI.-Institut für die Ausbildung von Imamen, Murchidas und Murchidates in Rabat.
Dieser Besuch erfolgt im Rahmen der erklärten Zusage Astanas, seine Imame in Marokko auszubilden, um deren Widerstandsfähigkeit gegen extremistische Propaganda zu stärken und einen gemäßigten Islam zu fördern, der auf den Prinzipien von Toleranz und Ausgewogenheit basiert, für die sich das Königreich Cherif seit Jahrzehnten einsetzt.
Bei diesem Treffen mit dem marokkanischen Beamten Abdelssalam Lazhar schlug die kasachische Seite die Organisation von drei- bis viermonatigen Intensivkursen für kasachische Imame vor. Dieser Vorschlag zeugt vom Vertrauen in den pädagogischen Ansatz des marokkanischen Instituts, das für seine Verbindung traditioneller Religionswissenschaften mit einem Bewusstsein für zeitgenössische Themen bekannt ist. Marokko etabliert sich dank seines Modells religiöser Governance weiterhin als weltweit führendes Land im Kampf gegen extremistische Ideologien. Der kasachische Vizemufti und sein Team drückten ihre tiefe Bewunderung für die marokkanische Expertise auf diesem Gebiet aus und lobten die aktive Rolle des Königreichs bei der Verbreitung der Werte der Mäßigung und des Zusammenlebens auf regionaler und internationaler Ebene.
Dieses Kooperationsprojekt ist Teil einer vielversprechenden bilateralen Dynamik und unterstreicht die wachsende Bedeutung religiöser Diplomatie in Strategien zur Extremismusprävention. Mit dieser Partnerschaft legen Rabat und Astana den Grundstein für ein intellektuelles Bollwerk, das zukünftige Generationen gegen ideologische Exzesse immunisieren und die Prinzipien des Zusammenlebens zwischen den Nationen stärken soll.