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Marokkos südliche Provinzen: Ein Drehkreuz für afrikanische und asiatische Investoren

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Marokkos südliche Provinzen: Ein Drehkreuz für afrikanische und asiatische Investoren
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Marokkos südliche Provinzen festigen ihre Position als vielversprechender Standort für internationale Investitionen. Ferdinand Bilka, Präsident der Afrikanisch-Asiatischen Handels- und Investitionskammer, lobte am Donnerstag bei einem Besuch in Smara die beträchtlichen wirtschaftlichen Ressourcen der Region und hob ihr bemerkenswertes Potenzial in strategischen Sektoren wie der Automobil-, Energie- und Transportindustrie hervor.

In einer Stellungnahme gegenüber MAP (Maghreb Arab Press) am Rande eines Arbeitstreffens zur strategischen Wirtschaftskooperation bekräftigte Bilka das Engagement seiner Institution, aktiv zur positiven Entwicklung der südlichen Provinzen beizutragen. Er lobte insbesondere die Fortschritte im Infrastruktur- und Investitionsbereich, die die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Region stärken.

Laut Bilka bieten die wirtschaftlichen Chancen dieser Gebiete einen wichtigen Hebel für die Schaffung von Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung und die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung. Er betonte zudem die zentrale Rolle der südlichen Provinzen bei der Stärkung der wirtschaftlichen Integration zwischen Marokko und den Ländern des afrikanischen Kontinents.

Dieses Treffen in Smara ist Teil der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Grünen Marsches, die eine Reihe wirtschaftlicher, kultureller und diplomatischer Aktivitäten umfassen. Ziel ist es, die Stadt zu einem Vorbild für regionale Integration, territoriale Diplomatie und kontinentale Zusammenarbeit zu machen, indem die Position der Region Laâyoune-Sakia El Hamra als strategisches Zentrum für Investitionen und nachhaltige Entwicklung auf afrikanischer und internationaler Ebene gefestigt wird.



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