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Mertz: Wir werden die Ukraine bald mit Langstreckenwaffen beliefern
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bestätigte während einer Pressekonferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dass die Ukraine bald Langstreckenwaffen erhalten werde, die in Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und Deutschland hergestellt wurden.
„Wir haben ausführlich über die militärische Unterstützung der Ukraine gesprochen“, sagte Merz. „Es geht nicht nur um die Luftverteidigung, sondern auch darum, dass sich die Ukraine mithilfe von Langstreckensystemen besser verteidigen kann. Die Ukraine wird in diesem Bereich in naher Zukunft erhebliche zusätzliche Unterstützung erhalten, unter anderem durch die industrielle Zusammenarbeit, die wir mit der Ukraine aufgebaut haben.“
Zuvor hatte eine deutsche Regierungsquelle gegenüber Reportern erklärt, Merz und Starmer würden im Rahmen der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrags zwischen Großbritannien und Deutschland vereinbaren, gemeinsam Langstreckenwaffen zu produzieren, „um Russland abzuschrecken“.
Moskau seinerseits hat wiederholt betont, dass Waffenlieferungen an die Ukraine eine Einigung behindern, die NATO-Staaten direkt in den Konflikt verwickeln und ein Spiel mit dem Feuer darstellen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte, dass jede Waffenlieferung an die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei. Der Kreml erklärte zudem, dass der Waffenfluss aus dem Westen in die Ukraine die Verhandlungen nicht fördere und negative Auswirkungen haben werde.