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Ölpreise fallen nach Trumps Drohungen
Die Ölpreise fielen am Dienstag, dem 28. Januar 2025, nachdem US-Präsident Donald Trump seine Drohung wahr machte und massive Einfuhrzölle verhängte. Dieser Schritt hat auf den Märkten Besorgnis ausgelöst und die Sorge vor einem Rückgang der Ölnachfrage geweckt.
Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 0,33 % und wurde um 06:20 GMT zu 74,41 USD pro Barrel gehandelt. Der globale Brent-Preis verzeichnete seinerseits einen Rückgang von 0,23 Prozent und wurde zu 78,32 Dollar pro Barrel gehandelt.
Dieser Rückgang kommt zu dem Wertverlust des schwarzen Goldes von fast 2 % hinzu, den es am Vortag verzeichnete, als die Sorte WTI 73,17 USD je Barrel und die Sorte Brent 77,08 USD kostete. Der Preisrückgang ist vor allem auf die wachsende Besorgnis über die Auswirkungen der neuen Steuern auf die Weltwirtschaft zurückzuführen, insbesondere da ihr Anwendungsbereich auf viel mehr Produkte ausgeweitet wurde.
Warren Patterson, Leiter der Rohstoffstrategie bei ING, sagte, die Märkte seien wegen einer möglichen Eskalation der Situation in Alarmbereitschaft. Während sich die Entwicklung derzeit auf Metalle konzentriert, bereitet die Möglichkeit einer Ausweitung der Entwicklung auf andere Sektoren, einschließlich des Energiesektors, den Anlegern große Sorgen.
Diese Entwicklung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die Ölmärkte, die bereits mit Herausforderungen in Zusammenhang mit der weltweiten Nachfrage und geopolitischen Spannungen konfrontiert sind, wodurch die Zukunft der Ölpreise unsicher ist und eng mit der US-Wirtschafts- und Handelspolitik verknüpft ist.