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Trump droht mit Zöllen gegen die Europäische Union
Zwischen Washington und Brüssel droht erneut ein neuer Handelskrieg. Einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Financial Times zufolge erwägt der ehemalige US-Präsident Donald Trump, im Falle seiner Rückkehr Zölle von mindestens 20 % auf Importe aus der Europäischen Union zu erheben.
Diesem harten Schritt folgen laut mit der Angelegenheit vertrauten Quellen Verhandlungen zwischen EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič und Trumps Umfeld, die als ergebnislos gelten. Trump äußerte gegenüber europäischen Botschaftern Berichten zufolge seine tiefe Skepsis gegenüber Washingtons Kompromissbereitschaft. Der republikanische Präsident, der an seiner harten Linie festhielt, begrüßte Berichten zufolge einen europäischen Vorschlag zur Senkung der Zölle auf Fahrzeuge nicht. Obwohl die Europäer versuchten, Zugeständnisse zu machen, äußerte Trump Berichten zufolge seine Präferenz für die Beibehaltung oder sogar Erhöhung des derzeitigen Zollsatzes von 25 % auf bestimmte Produkte. Schlimmer noch: Ein von der Financial Times zitierter US-Beamter gab bekannt, dass die Trump-Regierung selbst im Falle einer Einigung gegenseitige Zölle von über 10 % erwägt.
Diese Pattsituation verschärft sich mit dem Näherrücken der Frist: Eine neue Zollrunde, diesmal in Höhe von 30 %, könnte europäische Exporte bereits am 1. August treffen. Dieser maximale Druck bringt die EU in Zeiten zunehmender globaler Wirtschaftsspannungen in ein strategisches Handelsdilemma.