- 08:25Bourita führt mehrere bilaterale Treffen am Rande des Europa-Mittelmeer-Forums in Brüssel durch
- 07:45Bourita fordert die Umwandlung der Euro-Mediterrane Partnerschaft in eine echte strategische Allianz
- 16:00Trump prangert kolossale Handelsverluste an und verspricht Maßnahmen zum Schutz amerikanischer Interessen
- 15:15Auf dem Weg zu einem transatlantischen Handelsabkommen: Brüssel und Washington laut EU auf dem richtigen Weg
- 15:11Deutschland erwägt Beteiligung an Kampagne gegen chinesische DeepSec
- 14:30Marokko im Zentrum einer strategischen Partnerschaft mit China und der Europäischen Union zur Entwicklung einer grünen Industrie
- 14:00Sir Liam Fox: Das Königreich Marokko, ein wichtiger Partner des Vereinigten Königreichs
- 13:47Marokko stärkt Partnerschaft mit der IAEA zur Integration kleiner modularer Reaktoren in die Energiewende
- 13:06Bitcoin bricht Rekorde und erreicht Allzeithoch von 123.091 US-Dollar
Folgen Sie uns auf Facebook
US-Gesetzentwurf soll Verhandlungen über den Kauf Grönlands einleiten
Republikanische Abgeordnete, die mit dem designierten Präsidenten Donald Trump verbündet sind, haben einen Gesetzentwurf eingebracht, um Verhandlungen mit Dänemark über den Kauf der Insel Grönland aufzunehmen. Reuters berichtete, dass der Gesetzentwurf mit dem Titel „Make Greenland Great Again Act“ ins Leben gerufen wurde, um Unterstützung zu gewinnen, nachdem er am vergangenen Montag an Unterstützer verteilt worden war.
Der Gesetzentwurf wird von den republikanischen Abgeordneten Andy Ogles und Diana Harshbarger unterstützt. Ziel ist es, der künftigen Regierung von Donald Trump, dessen Amtseinführung für den 20. Januar geplant ist, die Aufnahme von Gesprächen mit der dänischen Regierung über den Kauf Grönlands zu ermöglichen.
Der Schritt folgt auf wiederholte Äußerungen Trumps, der Interesse an einer Annexion Grönlands durch die USA bekundet hat, selbst wenn dazu wirtschaftlicher oder militärischer Druck erforderlich wäre, um Dänemark zu überzeugen.
Obwohl die grönländische Regierung ihre Bemühungen verstärkt hat, sich vom dänischen Einfluss zu distanzieren, hat der grönländische Premierminister Mute Egede wiederholt darauf bestanden, dass die Insel nicht zum Verkauf stehe und dass seine Zukunft allein seinem Volk gehöre.