- 16:45Missbrauchsvorwürfe aus überfüllten Migrantengefängnissen in Florida
- 16:17Deutscher Außenminister: Die Ukraine verliert ihren Krieg gegen Russland nicht
- 16:06Marokko-USA: Strategische Beziehungen mit Blick in die Zukunft
- 16:00Microsoft unter Beschuss: Kritische SharePoint-Sicherheitslücke gefährdet weltweit Tausende von Unternehmen
- 15:20Marokko überquert eine historische Obergrenze durch Legalisierung von Kryptoaktivitäten
- 14:57Das marokkanische Modell unter der Führung Seiner Majestät des Königs ist ein Beispiel für Pragmatismus und Zukunftsvision
- 14:38Alternative für Deutschland: Merz gibt Milliarden an die Ukraine und ignoriert dabei die Bedürfnisse seines eigenen Volkes
- 14:09Bangladesch: Militärflugzeug stürzt in Schule – mindestens 19 Tote und über 160 Verletzte
- 14:00Vietnam–Marokko: Wachsende Partnerschaft auf dem Weg zum 500-Millionen-Dollar-Ziel
Folgen Sie uns auf Facebook
Weniger Schweine und Rinder in deutschen Ställen
Wiesbaden - In Deutschland sind zuletzt weniger Schweine und Rinder gehalten worden. Zum Stichtag am 3. Mai dieses Jahres haben die landwirtschaftlichen Betriebe 20,9 Millionen Schweine sowie 10,6 Millionen Rinder gemeldet, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Ein Jahr zuvor gab es 1200 Schweine und 310.000 Rinder mehr.
Vor allem in der langen Sicht geht die Haltung von Nutztieren in Deutschland zurück. Hintergrund sind der sinkende Fleischkonsum der Bevölkerung und erhöhte Kosten für den Tierschutz. Zum Stichtag wurden noch 15 700 Betriebe mit Schweinen registriert. Das waren 42,2 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Da gleichzeitig die Betriebe mit 1300 Tieren im Durchschnitt größer geworden sind, ging die absolute Zahl der Tiere nur um 25,4 Prozent zurück.
Der Rinderbestand schrumpfte innerhalb von zehn Jahren um 16,3 Prozent. Seit 2014 hat mehr als jeder dritte Betrieb (36,3 Prozent) seine Milchviehhaltung aufgegeben.