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Zapatero: Marokko, ein Modell institutioneller Modernisierung und sozioökonomischer Entwicklung
Marokko zeichne sich heute mehr denn je als Modell institutioneller Modernisierung und sozioökonomischer Entwicklung aus, betonte der ehemalige spanische Regierungschef José-Luis Rodriguez Zapatero.
In einem Interview mit MAP-Madrid anlässlich des 26. Jahrestages der Thronbesteigung seiner Majestät König Mohammed VI. lobte Herr Zapatero die tiefgreifenden Veränderungen, die Marokko in den letzten zwei Jahrzehnten durchgemacht habe, und stellte fest, dass sich das Königreich als Modell wirtschaftlicher, sozialer und institutioneller Modernisierung positioniere.
„Das Königreich hat ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, angetrieben von einer klaren königlichen Vision, die auf Fortschritt, Stabilität und Weltoffenheit ausgerichtet ist“, betonte er.
In diesem Zusammenhang hob der ehemalige Chef der spanischen Exekutive die Reformen hervor, die das Königreich seit der Amtseinführung Seiner Majestät des Königs in mehreren Schlüsselbereichen durchgeführt hat, insbesondere im Zusammenhang mit der Förderung der Stellung der Frau, der Entwicklung moderner Infrastruktur und der Festigung diplomatischer Erfolge.
Diese Fortschritte, so erklärte er, hätten es dem Königreich ermöglicht, seine Position auf der internationalen Bühne als „vertrauenswürdiger strategischer Partner für Europa, Afrika und darüber hinaus“ zu stärken, dank der modernisierenden königlichen Vision, die eine nachhaltige Entwicklungsdynamik fördert.
Herr Zapatero würdigte zudem die zentrale Rolle des Königreichs bei der Annäherung des afrikanischen und europäischen Kontinents und betonte Marokkos Rolle als „Brücke des Dialogs und der Süd-Nord-Kooperation“.
Im Gespräch über die marokkanisch-spanischen Beziehungen begrüßte Herr Zapatero die positive und konstruktive Dynamik, die diese kennzeichnet, und betonte die Konvergenz der Interessen und die Stärke der bilateralen Partnerschaft.
In Bezug auf die marokkanische Sahara-Frage betonte der ehemalige spanische Regierungschef die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans und begrüßte die wachsende internationale Unterstützung für diese Initiative.
Er äußerte sich zudem zuversichtlich, dass das Königreich die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit Spanien und Portugal erfolgreich ausrichten könne. Er betonte Marokkos Professionalität und Infrastruktur sowie die Begeisterung der marokkanischen Bevölkerung.